Orelian d'Antara

Orelian d'Antara (SC)

Familie: Familie d'Antara Titel & Ämter: Sekretär in der Kapitänsschule Belhanka (ruhend), selbsternannter Gesandter der Stadt Efferdas in Sewamund (aktuell) Tsatag: 15. Peraine 1005 BF Größe: 1,80 Schritt Statur: muskulös, schlank Haare: braunes kurzes Haar und gepflegter Vollbart Augenfarbe: braun Kurzcharakteristik: Diplomat und Organisationstalent Beziehungen: gering in Efferdas; gering in Belhanka; gering in Sewamund Finanzkraft: hinglänglich Travienstand: Morena Degano Nachkommen: Liano (*1035 BF), Mandolo (*1039), Isabella (*1039) Besonderheiten: Vernunftrepublikaner, adelsfreundlich, ehemaliger Anhänger und Streiter der Timoristen

Orelian d'Antara ist der jüngere Bruder von Phelizzio, des Oberhaupts der Familie d'Antara. Anders als sein Bruder ist er nicht im familiären Schiffsbaugewerbe geblieben, sondern hat sich auf Verwaltung und Schifffahrt spezialisiert. Folglich war er in der Vergangenheit bereits einige Male Kapitän auf verschiedenen Handelsschiffen.

Aussehen und Auftreten

• mittelalter Mann von muskulöser und schlanker Statur
• soldatenhaftes Auftreten, das eine natürliche Autorität ausstrahlt
• tiefe und charmante Stimme, die er diplomatisch gut einzusetzen vermag
• zeigt Gegenüber stets vollsten Respekt

Persönlichkeit

• organisiert
• diplomatisch
• taktvoll und besitzt Feingefühl
• gesellig

Werdegang

• aufgewachsen in der Coverna
• gelernter Schiffsbauer
• diente als Soldat im Thronfolgekrieg im Dienste der Timoristen
• nach dem Krieg blieb er eine kurze Zeit noch in der Armee, ehe er einige Jahre als Kapitän auf Handelsschiffen diente (nicht gelernter Kapitän, doch zeigte er schnell Talent dafür)
• arbeitete nach der Kapitänszeit als Sekretär an der Kapitänsschule in Belhanka (aktuell ruhend)

Interessen

• leidenschaftlicher Seekartensammler
• liebt es Pfeife zu rauchen
• spendet regelmäßig in den Tempeln von Efferdas und Travia

Wichtiges

• gilt als Kopf der "Sewamunder"-Linie der Familie d'Antara und Ansprechpartner in diesem Gebiet
• Orelian gilt als steter gesellschaftlicher Magnet ehemaliger Streiter der Timoristen, mit denen er jährlich zusammenkommt und einen Götterdienst abhält, um gefallenen Mitstreiter und dem Ende des Thronfolgekrieges zu gedenken. Die Gedenkfeiern öffnen sich zunehmend, wenn auch langsam für ehemalige Aldarener