Thalionmel von Brelak

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Hl. Thalionmel von Brelak
Kult: Z-ron.png Rondra
Aspekt: gegen übermächtige Feinde
Feiertag: 4. Peraine
Tempel: Neetha
Verbreitung: Liebliches Feld, v. a. Chababien; Gnadenbild und Brückenstatue in Toricum, Brückenstatue in Torremund
Wirken: Als die Reiterhorden der Novadis die Stadt Neetha zu überrennen drohten, stellte sich ihnen Thalionmel von Brelak alleine entgegen. Auf der schmalen Chababbrücke wehrte sie wohl hundert Reiter ab, bis die Göttin sie erlöste, die Brücke in einer rasenden Flut hinweg schwemmte und die Novadis ertränkte.

Familiengeschichte

Die heilige Thalionmel von Brelak war die Tochter des Freiherrn Durenald von Brelak und seiner Frau Kusmine, einer Adligen aus der Domäne Malur und Abgängerin der Vinsalter Kriegerakademie. Kusmines Bruder Roderick war Hauptmann bei den Kusliker Seesöldnern, ihr Halbbruder hieß Zordan Fuxfell, war Sohn des Irineius und einer Tulamidin und war Streuner. Durenalds Großvater Robak war mit dem Gut Brelak belehnt worden, weil er ein Komplott gegen den Markgrafen aufgedeckt hatte. Thalionmel hatte einen jüngeren Bruder, Tsafried, der früh starb. Sie selbst wurde nach ihrem Großvater väterlicherseits Thalio und ihrer Großtante mütterlicherseits Melsine benannt. Ihre Stiefschwester Zulhamin war das Kind Zordans und der Magd Damilla, die bei der Geburt starb.

Siehe auch

Quellen

  • Götter, Kulte, Mythen, S. 36
  • Die Löwin von Neetha
  • Thalionmels Opfer