Ingalf Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ingalf Brigon Gerber''' war als ältester Spross des [[Claudo Gerber|Familienoberhauptes]] der Haupterbe und Nachfolger als Patriarch, dashalb wurde er auch nach [[Methumis]] geschickt, um an der [[Universität Methumis|Universität]] [[Praios-Schule der Universität Methumis|Rechtskunde]] und [[Travia-Schule der Universität Methumis|Handelswesen]] zu studieren. Dank der heimlichen Unterstützung seiner Mutter konnte er zum Ausgleich auch etwas studieren, das ihm mehr lag, [[Tsa-Schule der Universität Methumis|Malerei]].
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'''Ingalf Brigon Gerber''' war als ältester Spross des [[Claudo Gerber|Familienoberhauptes]] der Haupterbe und Nachfolger als Patriarch, dashalb wurde er auch nach [[Methumis]] geschickt, um an der [[Universität Methumis|Universität]] [[Praios-Schule der Universität Methumis|Rechtskunde]] und [[Travia-Schule der Universität Methumis|Handelswesen]] zu studieren. Dank der heimlichen Unterstützung seiner Mutter konnte er zum Ausgleich auch etwas studieren, das ihm mehr lag, [[Tsa-Schule der Universität Methumis|Malerei]].<br>
Doch die Zukunft, die sein Vater ihm zugedacht hatte, lastete dennoch schwer auf dem sensiblen jungen Mann, hatte er doch stets sehr unter dessen harter Hand gelitten. So beschloss er nach erfolgreichem Abschluss seiner drei Studiengänge nicht nach Efferdas zurückzukehren und floh stattdessen nach [[alb:Havena|Havena]] wo er die junge Tsa-Geweihte Floria Furlani aus dem fernen Almada traf. Die quirlige, neugierige und lebenslustige Halbelfin weckte die Lebensgeister des jungen Gerber und unterstützte ihn bei seinem  Widerstand gegen den verhassten Vater. Letzten Endes heiratete er Floria, mit der er zwölf Kindern das Leben schenkte. Der Vater verstieß seinen Sohn, verstarb jedoch weniger Götterläufe später plötzlich. Sein Bruder Dettmar, der nun Patriarch der Familie war, lud seinen Bruder und dessen Familie nach Efferdas ein, um ihnen das Leben zu erleichtern. Doch bald trieb die chaotische Tsa-Geweihte die Umgebung in den Wahnsinn. Nachdem sie beinahe einen Aufstand unter den Arbeitern angezettelt hatte, „schenkte“ ihnen Dettmar ein kleines, altes [[Casa della Fiore|Landgut]] nahe des Dorfes Ranaqídes. Dort lebt nun der bunte Teil der Familie bis heute in einem kreativen Chaos und mit vielen Tieren ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und tragen dennoch, ganz gegen alle Erwartungen nicht unerheblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Familie bei.
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Doch die Zukunft, die sein Vater ihm zugedacht hatte, lastete dennoch schwer auf dem sensiblen jungen Mann, hatte er doch stets sehr unter dessen harter Hand gelitten. So beschloss er nach erfolgreichem Abschluss seiner drei Studiengänge nicht nach Efferdas zurückzukehren und floh stattdessen nach [[alb:Havena|Havena]] wo er die junge Tsa-Geweihte Floria Furlani aus dem fernen Almada traf. <br>
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Die quirlige, neugierige und lebenslustige Halbelfin weckte die Lebensgeister des jungen Gerber und unterstützte ihn bei seinem  Widerstand gegen den verhassten Vater. Letzten Endes heiratete er Floria, mit der er zwölf Kindern das Leben schenkte. Der Vater verstieß seinen Sohn, verstarb jedoch weniger Götterläufe später plötzlich. Sein Bruder Dettmar, der nun Patriarch der Familie war, lud seinen Bruder und dessen Familie nach Efferdas ein, um ihnen das Leben zu erleichtern. <br>
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Doch bald trieb die chaotische Tsa-Geweihte die Umgebung in den Wahnsinn. Nachdem sie beinahe einen Aufstand unter den Arbeitern angezettelt hatte, „schenkte“ ihnen Dettmar ein kleines, altes [[Casa della Fiore|Landgut]] nahe des Dorfes Ranaqídes. Dort lebt nun der bunte Teil der Familie bis heute in einem kreativen Chaos und mit vielen Tieren ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und tragen dennoch, ganz gegen alle Erwartungen nicht unerheblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Familie bei.
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Version vom 25. Oktober 2025, 12:56 Uhr

Auge-grau.png

Ingalf Gerber (SC)
Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Titel & Ämter: Verwalter des Landgutes Casa della Fiore
Tsatag: 4. Tsa 971 BF
Größe: 181 Halbfinger
Statur: groß, hager
Haare: grau
Augenfarbe: grau
Kurzcharakteristik: nervös, sprunghaft, gutmütig deeskalierend, friedfertig
Wichtige Eigenschaften: KL, IN, CH, FG
Wichtige Talente: Geschichtswissen, Selbstbeherrschung, Überzeugen
Vor- und Nachteile: Akademische Ausbildung unsteht, Verpflichtungen, Neugier
Beziehungen: hinlänglich in Ranaqídes, ansehnlich in Efferdas
Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Claudo und Pomona Gerber
Geschwister: Schwestern:

Festina und Phejanka
Bruder: Dettmar

Travienstand: Floria Furlani
Nachkommen: Praionike (996 - 1027 BF), Rondrigo (*996 BF), Efferdane(*996 BF), Travinio (*1002 BF), Borondino (*1003 BF), Hesindiana (*1004 BF), Firunai (*1006 BF), Tsarella (1007 BF), Phexdan (*1009 BF), Peraineas (*1010 BF), Ingrimo (*1012 BF) und Rhayalina (1014 - 1017 BF)
Besonderheiten: Begründer der „bunten“ Linie der Familie Gerber

Ingalf Brigon Gerber war als ältester Spross des Familienoberhauptes der Haupterbe und Nachfolger als Patriarch, dashalb wurde er auch nach Methumis geschickt, um an der Universität Rechtskunde und Handelswesen zu studieren. Dank der heimlichen Unterstützung seiner Mutter konnte er zum Ausgleich auch etwas studieren, das ihm mehr lag, Malerei.
Doch die Zukunft, die sein Vater ihm zugedacht hatte, lastete dennoch schwer auf dem sensiblen jungen Mann, hatte er doch stets sehr unter dessen harter Hand gelitten. So beschloss er nach erfolgreichem Abschluss seiner drei Studiengänge nicht nach Efferdas zurückzukehren und floh stattdessen nach Havena wo er die junge Tsa-Geweihte Floria Furlani aus dem fernen Almada traf.
Die quirlige, neugierige und lebenslustige Halbelfin weckte die Lebensgeister des jungen Gerber und unterstützte ihn bei seinem Widerstand gegen den verhassten Vater. Letzten Endes heiratete er Floria, mit der er zwölf Kindern das Leben schenkte. Der Vater verstieß seinen Sohn, verstarb jedoch weniger Götterläufe später plötzlich. Sein Bruder Dettmar, der nun Patriarch der Familie war, lud seinen Bruder und dessen Familie nach Efferdas ein, um ihnen das Leben zu erleichtern.
Doch bald trieb die chaotische Tsa-Geweihte die Umgebung in den Wahnsinn. Nachdem sie beinahe einen Aufstand unter den Arbeitern angezettelt hatte, „schenkte“ ihnen Dettmar ein kleines, altes Landgut nahe des Dorfes Ranaqídes. Dort lebt nun der bunte Teil der Familie bis heute in einem kreativen Chaos und mit vielen Tieren ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und tragen dennoch, ganz gegen alle Erwartungen nicht unerheblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Familie bei.

Quellen

Texte und Geschichten