Praionike Lamea Gerber: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | | besonnen und nevenstark | + | |Bild= |
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| − | | | + | |Bildtext= |
| − | |} | + | |Familie=[[Bild:Familie Gerber.png|19px]] [[Familie Gerber]] |
| − | Praionike, das älteste Kind einer Drillingsgeburt | + | |Wahlspruch= |
| − | {{DEFAULTSORT: | + | |TitelÄmter=Verwalterin des Landgutes [[Casa della Fiore]] |
| + | |Tsatag=12. Tsa 996 BF (Erstgeborene, Drilling) | ||
| + | |Boronstag=17. Efferd 1027 (Verstarb bei einem Sturz vom Pferd) | ||
| + | |Größe=177 Halbfinger | ||
| + | |Statur=drahtig und zäh | ||
| + | |Haare= blond | ||
| + | |Augenfarbe=grau | ||
| + | |Kurzcharakteristik=besonnen und nevenstark | ||
| + | |WichtigeEigenschaften=CH, GE, KO, KL | ||
| + | |WichtigeTalente=Selbstbeherrschung, Überzeugen, Tierkunde | ||
| + | |VorNachteile= | ||
| + | |Beziehungen=hinlänglich in [[Ranaqídes]], ansehnlich in [[Efferdas]] | ||
| + | |Finanzkraft=ansehnlich | ||
| + | |Eltern=[[Ingalf Gerber|Ingalf]] und [[Floria Furlani|Floria]] | ||
| + | |Geschwister=[[Rondrigo Vindariel Gerber|Rondrigo]] (*996 BF), [[Efferdane Flava Gerber|Efferdane]](*996 BF), [[Travinio Gerber|Travinio]] (*1002 BF), [[Borondino Gerber|Borondino]] (*1003 BF), [[Hesindiana Gerber|Hesindiana]] (*1004 BF), [[Firunai Gerber|Firunai]] (*1006 BF), [[Tsarella Gerber|Tsarella]] (*1007 BF), [[Phexdan Gerber|Phexdan]] (*1009 BF), [[Peraineas Gerber|Peraineas]] (*1010 BF), [[Ingrimo Gerber|Ingrimo]] (*1012 BF) und [[Rhayalina Gerber|Rhayalina]] (*1014 BF – 1017 BF) | ||
| + | |Travienstand=∞Rahja 1014 BF [[Ludovigo Taliezzi]] | ||
| + | |Nachkommen=[[Rovena Gerber|Rovena]], [[Remira Gerber|Remira]], [[Phelizzio Gerber|Phelizzio]] und [[Nanduriel Gerber|Nanduriel]] | ||
| + | |FreundeVerbündete= | ||
| + | |FeindeKonkurrenten= | ||
| + | |Seelentier= | ||
| + | |Besonderheiten= | ||
| + | |Verwendung im Spiel= | ||
| + | |Zitate= | ||
| + | |Lanze= |Sattel= |Einhand= |Zweihand= |Wagen= <!—Turnierfähigkeiten, nur falls relevant | ||
| + | }} | ||
| + | '''Praionike Lamea Gerber''', ist das älteste Kind einer Drillingsgeburt. Sie fühlte sich schon immer mit dem Land und den Tieren verbunden. Die gelegentlichen Besuche bei der [[Familie Gerber|Familie]] in [[Efferdas]] waren ihr immer ein Greul, nicht wegen ihrer Verwandten, sondern wegen der Stadt, zu laut, zu schmutzig zu hektisch und erst der Gestank. Nein sie wollte niemals in der Stadt leben und so lehnte sie dann auch sehr bestimmt das Angebot ihres [[Dettmar Gerber|Onkels Dettmar]] ab in [[Methumis]] zu [[Universität Methumis|studieren]].<br> | ||
| + | Wie auch bei ihren Geschwistern übernahmen Ingalf und Floria die schulische Ausbildung. Schreiben, lesen, rechnen, die wichtigsten Gesetze und das Wissen über die zwölf Götter und eben alles was den Eltern wichtig erschien. | ||
| + | Schon früh widmete sie sich der Gutsverwaltung, denn ihre Eltern sahen das ganze für ihren Geschmack doch ein wenig zu locker. <br> | ||
| + | Im Alter von 18 Götterläufen heiratete sie Ludovigo Taliezzi, einen Wanderarbeiter, der mit großem Eifer mitanpackte, sich vor keiner Arbeit drückte und zudem noch sehr gut aussah. | ||
| + | Ludovigo lernte von ihr wie ein Gut zu verwalten war und stand Praionike immer treu zur Seite. Auch auf Feiern auf dem Gut oder im Dorf hatte der einstige Wanderarbeiter nur Augen für seine Gemahlin. Gemeinsam hatten sie vier Kinder und es wären sicher noch einige mehr geworden, wenn Boron nicht anders entschieden hätte.<br> | ||
| + | Es war eine große Tragödie, als Praionike bei einem Ausritt tödlich verunglückte. Ihre Mutter Floria kümmert sich seitdem um die Kinder, während Ludovigo, nun gemeinsam mit seinem [[Ingalf Gerber|Schwiegervater]] weiterhin das Gut verwaltet. | ||
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| + | ==Quellen== | ||
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[[Kategorie:Historische Person]] [[Kategorie:Person aus Efferdas]] [[Kategorie:Familie Gerber|Praionike]] | [[Kategorie:Historische Person]] [[Kategorie:Person aus Efferdas]] [[Kategorie:Familie Gerber|Praionike]] | ||
Version vom 25. Oktober 2025, 12:46 Uhr
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Praionike Lamea Gerber, ist das älteste Kind einer Drillingsgeburt. Sie fühlte sich schon immer mit dem Land und den Tieren verbunden. Die gelegentlichen Besuche bei der Familie in Efferdas waren ihr immer ein Greul, nicht wegen ihrer Verwandten, sondern wegen der Stadt, zu laut, zu schmutzig zu hektisch und erst der Gestank. Nein sie wollte niemals in der Stadt leben und so lehnte sie dann auch sehr bestimmt das Angebot ihres Onkels Dettmar ab in Methumis zu studieren.
Wie auch bei ihren Geschwistern übernahmen Ingalf und Floria die schulische Ausbildung. Schreiben, lesen, rechnen, die wichtigsten Gesetze und das Wissen über die zwölf Götter und eben alles was den Eltern wichtig erschien.
Schon früh widmete sie sich der Gutsverwaltung, denn ihre Eltern sahen das ganze für ihren Geschmack doch ein wenig zu locker.
Im Alter von 18 Götterläufen heiratete sie Ludovigo Taliezzi, einen Wanderarbeiter, der mit großem Eifer mitanpackte, sich vor keiner Arbeit drückte und zudem noch sehr gut aussah.
Ludovigo lernte von ihr wie ein Gut zu verwalten war und stand Praionike immer treu zur Seite. Auch auf Feiern auf dem Gut oder im Dorf hatte der einstige Wanderarbeiter nur Augen für seine Gemahlin. Gemeinsam hatten sie vier Kinder und es wären sicher noch einige mehr geworden, wenn Boron nicht anders entschieden hätte.
Es war eine große Tragödie, als Praionike bei einem Ausritt tödlich verunglückte. Ihre Mutter Floria kümmert sich seitdem um die Kinder, während Ludovigo, nun gemeinsam mit seinem Schwiegervater weiterhin das Gut verwaltet.
