Familie d'Antara/Beziehungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. September 2025, 20:46 Uhr
| Familie d'Antara | Stammbaum | Politik | Beziehungen | Kleinodien | Palmyramische Wache |
Politik und Beziehungen
Efferdas
- mit der Familie, die erstklassige Segeltücher herstellt, besteht eine privilegierte Handelspartnerschaft.
- das Verhältnis zu Abelmir Ventargento gilt als respektvoll und geschätzt.
- mit der Familie, die vorzügliche Pralinen, Marmelade und Kirschschnaps herstellt, besteht eine stabile Handelspartnerschaft. Die eingekauften Köstlichkeiten werden bei Geschäftsgesprächen in der Werft angeboten, sodass beide Familien daraus erheblichen gegenseitigen Nutzen erhalten.
- zudem führen die beiden Familienoberhäupter Phelizzio d'Antara und Naramis Legari intensive Verhandlungen mit bereits sehr konkreten Plänen zur Eröffnung eines gemeinsamen tulamidischen Kaffeehauses in Efferdas.
- das Verhältnis zu Naramis Legari gilt als respektvoll und geschätzt
Urbasi
- mit der alten Adelsfamilie di Cerrano besteht eine privilegierte Handelspartnerschaft
- Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Plantagenwirtschaft
- auf der Plantage der Familie di Cerrano, der Villa Dolcena, wird vorrangig Kakao angebaut und von Haus d'Antara eingekauft
Sewamund
- mit der Familie, die neben der Segeltuchmacherei auch hervorragende Schmiedeerzeugnisse wie Werkzeuge herstellt wurde eine privilegierte Handelspartnerschaft geschlossen
- weiterhin bieten beide Familien sich gegenseitig an, jeweils bei Wunsch auch Lehrlinge auszubilden.
- das Verhältnis zu Ucian van Hoven sowie zu seiner Schwester Sewakia van Hoven gilt als respektvoll
Überregional
Vinsalt
- Sharika ay Mada Basari zu Vinsalt (Ansprechpartnerin Sybilla d'Antara): Schiffsbauvertrag
Terubis (Umland von Efferdas)
- nach der Beilegung eines Streits zwischen Fischern, um Phelizzios d'Antaras altem Freund Thirion Alraco und zyklopäischen Aufkäufern bezüglich unfairer Abnahmepreise, bot Phelizzio den Fischern von Terubis an, fortan auch Bojer und Kutter zu bauen, um diese den Fischern verkaufen zu können. Dazu hat er auch eingewilligt etwaige Kaufpreise auch mit kleinen Anteilen aus der Seefischerei begleichen zu können. Damit würde er den Fischern und ihren Familien ermöglichen ihren Lebensunterhalt unabhängig von fremden Aufkäufern zu bestreiten.
