Ingalf Gerber: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | |Nachkommen=[[Praionike Lamea Gerber|Praionike]] ( | + | |Nachkommen=[[Praionike Lamea Gerber|Praionike]] (996 - 1027 BF), [[Rondrigo Vindariel Gerber|Rondrigo]] (*996 BF), [[Efferdane Flava Gerber|Efferdane]](*996 BF), [[Travinio Gerber|Travinio]] (*1002 BF), [[Borondino Gerber|Borondino]] (*1003 BF), [[Hesindiana Gerber|Hesindiana]] (*1004 BF), [[Firunai Gerber|Firunai]] (*1006 BF), [[Tsarella Gerber|Tsarella]] (1007 BF), [[Phexdan Gerber|Phexdan]] (*1009 BF), [[Peraineas Gerber|Peraineas]] (*1010 BF), [[Ingrimo Gerber|Ingrimo]] (*1012 BF) und [[Rhayalina Gerber|Rhayalina]] (1014 - 1017 BF) |
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| − | '''Ingalf Brigon Gerber''' war als ältester Spross des [[Claudo Gerber|Familienoberhauptes]] der Haupterbe und Nachfolger als Patriarch, dashalb wurde er auch nach [[Methumis]] geschickt, um an der [[Universität Methumis|Universität]] [[Praios-Schule der Universität Methumis|Rechtskunde]] und [[Travia-Schule der Universität Methumis|Handelswesen]] zu studieren. Dank der heimlichen Unterstützung seiner Mutter konnte er zum Ausgleich auch etwas studieren, das ihm mehr lag, [[Tsa-Schule der Universität Methumis|Malerei]]. | + | '''Ingalf Brigon Gerber''' war als ältester Spross des [[Claudo Gerber|Familienoberhauptes]] der Haupterbe und Nachfolger als Patriarch, dashalb wurde er auch nach [[Methumis]] geschickt, um an der [[Universität Methumis|Universität]] [[Praios-Schule der Universität Methumis|Rechtskunde]] und [[Travia-Schule der Universität Methumis|Handelswesen]] zu studieren. Dank der heimlichen Unterstützung seiner Mutter konnte er zum Ausgleich auch etwas studieren, das ihm mehr lag, [[Tsa-Schule der Universität Methumis|Malerei]].<br> |
| − | Doch die Zukunft, die sein Vater ihm zugedacht hatte, lastete dennoch schwer auf dem sensiblen jungen Mann, hatte er doch stets sehr unter dessen harter Hand gelitten. So beschloss er nach erfolgreichem Abschluss seiner drei Studiengänge nicht nach Efferdas zurückzukehren und floh stattdessen nach [[alb:Havena|Havena]] wo er die junge Tsa-Geweihte Floria Furlani aus dem fernen Almada traf. Die quirlige, neugierige und lebenslustige Halbelfin weckte die Lebensgeister des jungen Gerber und unterstützte ihn bei seinem Widerstand gegen den verhassten Vater. Letzten Endes heiratete er Floria, mit der er zwölf Kindern das Leben schenkte. Der Vater verstieß seinen Sohn, verstarb jedoch weniger Götterläufe später plötzlich. Sein Bruder Dettmar, der nun Patriarch der Familie war, lud seinen Bruder und dessen Familie nach Efferdas ein, um ihnen das Leben zu erleichtern. Doch bald trieb die chaotische Tsa-Geweihte die Umgebung in den Wahnsinn. Nachdem sie beinahe einen Aufstand unter den Arbeitern angezettelt hatte, „schenkte“ ihnen Dettmar ein kleines, altes [[Casa della Fiore|Landgut]] nahe des Dorfes Ranaqídes. Dort lebt nun der bunte Teil der Familie bis heute in einem kreativen Chaos und mit vielen Tieren ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und tragen dennoch, ganz gegen alle Erwartungen nicht unerheblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Familie bei. | + | Doch die Zukunft, die sein Vater ihm zugedacht hatte, lastete dennoch schwer auf dem sensiblen jungen Mann, hatte er doch stets sehr unter dessen harter Hand gelitten. So beschloss er nach erfolgreichem Abschluss seiner drei Studiengänge nicht nach Efferdas zurückzukehren und floh stattdessen nach [[alb:Havena|Havena]] wo er die junge Tsa-Geweihte Floria Furlani aus dem fernen Almada traf. <br> |
| − | + | Die quirlige, neugierige und lebenslustige Halbelfin weckte die Lebensgeister des jungen Gerber und unterstützte ihn bei seinem Widerstand gegen den verhassten Vater. Letzten Endes heiratete er Floria, mit der er zwölf Kindern das Leben schenkte. Der Vater verstieß seinen Sohn, verstarb jedoch weniger Götterläufe später plötzlich. Sein Bruder Dettmar, der nun Patriarch der Familie war, lud seinen Bruder und dessen Familie nach Efferdas ein, um ihnen das Leben zu erleichtern. <br> | |
| + | Doch bald trieb die chaotische Tsa-Geweihte die Umgebung in den Wahnsinn. Nachdem sie beinahe einen Aufstand unter den Arbeitern angezettelt hatte, „schenkte“ ihnen Dettmar ein kleines, altes [[Casa della Fiore|Landgut]] nahe des Dorfes Ranaqídes. Dort lebt nun der bunte Teil der Familie bis heute in einem kreativen Chaos und mit vielen Tieren ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und tragen dennoch, ganz gegen alle Erwartungen nicht unerheblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Familie bei. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2025, 07:27 Uhr
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Ingalf Brigon Gerber war als ältester Spross des Familienoberhauptes der Haupterbe und Nachfolger als Patriarch, dashalb wurde er auch nach Methumis geschickt, um an der Universität Rechtskunde und Handelswesen zu studieren. Dank der heimlichen Unterstützung seiner Mutter konnte er zum Ausgleich auch etwas studieren, das ihm mehr lag, Malerei.
Doch die Zukunft, die sein Vater ihm zugedacht hatte, lastete dennoch schwer auf dem sensiblen jungen Mann, hatte er doch stets sehr unter dessen harter Hand gelitten. So beschloss er nach erfolgreichem Abschluss seiner drei Studiengänge nicht nach Efferdas zurückzukehren und floh stattdessen nach Havena wo er die junge Tsa-Geweihte Floria Furlani aus dem fernen Almada traf.
Die quirlige, neugierige und lebenslustige Halbelfin weckte die Lebensgeister des jungen Gerber und unterstützte ihn bei seinem Widerstand gegen den verhassten Vater. Letzten Endes heiratete er Floria, mit der er zwölf Kindern das Leben schenkte. Der Vater verstieß seinen Sohn, verstarb jedoch weniger Götterläufe später plötzlich. Sein Bruder Dettmar, der nun Patriarch der Familie war, lud seinen Bruder und dessen Familie nach Efferdas ein, um ihnen das Leben zu erleichtern.
Doch bald trieb die chaotische Tsa-Geweihte die Umgebung in den Wahnsinn. Nachdem sie beinahe einen Aufstand unter den Arbeitern angezettelt hatte, „schenkte“ ihnen Dettmar ein kleines, altes Landgut nahe des Dorfes Ranaqídes. Dort lebt nun der bunte Teil der Familie bis heute in einem kreativen Chaos und mit vielen Tieren ganz nach ihren eigenen Vorstellungen und tragen dennoch, ganz gegen alle Erwartungen nicht unerheblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Familie bei.
