Koralla Karsina Tribêc

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Koralla Karsina Tribêc (SC)
Koralla Karsina Tribec.jpg
Koralla Karsina Tribêc

Familie: Haus Tribec.png Haus Tribêc
Titel & Ämter: Hochwürden
Tsatag: Ingerimm 998 BF in Farsid
Statur: schlank und stromlinienförmig
Haare: braun
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: friedfertige Person mit efferdgefälligem Interesse an Skulpturen und Deromantie
Finanzkraft: gering
Eltern: Sâl Jel Tribêc
Geschwister: Jester Tribêc (*991 BF, älterer Bruder, Magier)
Travienstand: ledig
Nachkommen: keine
Seelentier: Grundel
Zitate: sed aqua haeret, ut aiunt

Die Toricumer Efferd-Geweihte Koralla Karsina Tribêc ist die Tochter des Sâl Jel Tribêc und eine sanftmütige Seele, deren friedfertiges Wesen nicht nur die Nähe zu Efferd, sondern auch ihre künstlerische Ader widerspiegelt. Wie schon ihr Vater steht sie dem Meeresgott Efferd sehr nahe und so verwundert es nicht, dass sie Geweihte am zweitlängsten Fluss des Landes wurde.
Sie ist von schlanker Figur, hat braune schulterlange gewellte Haare und ebenfalls braune Augen. Gekleidet ist sie meist in ein blaugrünes Geweihtenornat, das Fischschuppen nachempfunden ist.

Was Toricum angeht, interessiert sich Koralla für den Efferd von Toricum, dessen Rätselhaftigkeit sie mit allerlei Deutungen zu ergründen sucht und darüber ihren Dienst im Tempel von Zeit zu Zeit vernachlässigt. Der begeisterten Physiognomin geht es mitunter darum, Efferds Wirken in der menschlichen Physiognomie zu erkennen und so betätigt sie sich insgeheim selbst mit der Bildhauerei. Dabei gibt es zu ihr selbst eine Abbildung in Form einer lebensgroßen Statue: Nahe dem Rahja-Tempel unserer lieben Frau Gylduria ist sie, ein Werk von Meister Theubrosch, in Toricum verewigt.

Inspiriert durch Efferds Wirken in der Natur und in der menschlichen Gestalt, erschafft Koralla kleine, ausdrucksstarke Skulpturen, die sie aber keinem zeigt.

Cassiano Changbari sagt immer zu Efferd-Gläubigen: „Wenn Koralla schweigt, dann lauscht sie Efferd.“ Tatsächlich kann sie stundenlang am Flussufer sitzen, versunken in die Beobachtung der Wasserströmungen, als ob sie Antworten auf Fragen sucht, die nur der Gott des Meeres kennt.