Archiv:Efferdas, die Zweite (BB 29)

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Efferdas, die Zweite!

Von grauen Wolken verdeckt, hüllte die trübe Wintersonne am Mittag des 12. Hesinde 1028 den sonst so geschäftigen Hafen Sewamunds in ein tristes Grau. Nur wenige trieb es ob der Kälte dieses Winters, den man schon jetzt den Jahrhundertwinter nannte, vor die warme Stube, fort vom wohlig knisternden Kaminfeuer. Die Wenigen, die wichtige Geschäfte auf die Straße trieb, hatten ihre Mäntel fest verschnürt, hielten den Kopf gesenkt und versuchten eiligen Schrittes, der schneidenden Kälte zu entkommen. Einzige Ausnahme machten die wenigen Kinder, die, dick in Wolle eingehüllt, auf weitere Schneeflocken warteten, war der meiste Schnee in den Gassen der Stadt doch bereits geschmolzen und hatte zahlreichen Pfützen Platz gemacht. Nur in wenigen Straßenecken fanden sich noch kleine Berge schmutzig-grauen Schnees.

„Linja, eine Flotte!“ Der Ruf des Jungen, dessen ungläubig geweitete Augen auf die Hafeneinfahrt gerichtet waren, wurde nur von den Wenigsten vernommen. Wohl aber von seiner älteren Schwester, die raschen Schrittes auf Talricio zu trat, um ihn für seine Tagträumerei zu schelten. Die Hand schon drohend zum Schlage erhoben, verharrte sie plötzlich inmitten ihrer Bewegung und erstarrte erstaunt mit geöffnetem Mund. Während Talricio mit glänzenden Augen die fünf Schiffe betrachtete, hatten auch andere die Flottille gesichtet.

So wurde auch die Capitana Albigona in ihrer Wachstube durch den lauten Ton des Hornes aufgeschreckt. Augenblicke später betrat der wachhabende Weibel den Raum und machte Meldung. Ein schneller Griff zu Hut und dem Rapier und schon eilte die Offizierin auf die Mauer. Laut ertönten ihre Kommandos, als sie das efferdische Wappen erkannte. Zwei der Schiffe nahmen offenbar Kurs auf den Hafen, während die übrigen unter der steifen Brise weiter gen Norden hielten. Kurz zögerte die Capitana, entschied dann jedoch, dass es besser sei, nicht die Hafenkette zu heben. Sie kannte die Schivone als Schiff der Baronin Elanor von Efferdas – eine feindliche List war also kaum zu vermuten. Dennoch ließ sie eilig die Mauern und Türme besetzen, während ein Detachment im Hafen Aufstellung nahm, die den Schiffen einen angemessenen Empfang bereiten würden. Unterdessen eilten zwei Burschen zum Palazzo des Protectors, Irion von Streitebeck, den Herrn und seine Kommandanten über den unerwarteten Besuch in Kenntnis zu setzen.

Verwirrung herrschte im Hafen, als die Schiffe einliefen. Mittlerweile hatte man die meisten der Wappen erkannt, stolz wehte der grüne Delphin auf goldenem Grund, das Wappen Baronin Elanors von Efferdas im Winde. Doch was mochte die Baronin zur Entsendung dieser Flottille veranlasst haben? Die stete Bedrohung durch Baron Ariano von Veliris? Die Streitigkeiten unter den Protektoren, die erst kürzlich durch die Vermittlung des Senatoren Calvino ya Mornicala beigelegt werden konnten? Und zu wem mochte das Wappen gehören, dass einen roten und einen grünen Fisch, die sich umarmen, zeigte? Darunter drei rote Rosen auf Silber. Unsicherheit machte sich breit, als dutzende von Soldaten, teils in grüner, teils in roter Liberei, die Schiffe verließen, während ein Halbbanner des Herrn von Streitebeck unter dem Kommando der Capitana Albigona nervös das Treiben musterte.

Noch immer konnte man auf den Schiffen das emsige Treiben weiterer Soldaten ausmachen, schien es sich doch um einen kleineren Heerbann zu handeln, als plötzlich Stille einkehrte. Einen kurzen Moment verharrte unheilvoll das Leben im Hafen, als die kraftvolle Stimme eines in den Farben Efferdiens gewandeten Heroldes wie ein Schwert die Stille durchschnitt: „Bürger Sewamunds, höret den Ratschluss ihrer Hochgeboren Elanor von Efferdas, Baronin Efferdiens und Supremar-Protektorin dieser ehrwürdigen Stadt und der umgebenden Lande.“ Der Herold verkündete, dass die Baronin Hilfe für den Schutz Sewamunds entsendet hatte. Angesichts der Bedrohung für ihr liebes Sewamund durch den Baron von Veliris, welcher wohl schon tausend Mann unter seinen Fahnen gesammelt hatte, allwo auch die Sewamunder sich fragten, wohin der Veliriser sich wenden würde – und ob nicht, wie schon in der Vergangenheit, der Baron nach der Herrschaft über die Stadt am Sewak trachtete. Angesichts dieser Bedrohung also, so tat der Herold kund und zu wissen, habe Baronin Elanor unter dem Kommando von Baronet Mendolo Salveri di Punta, des nunmehrigen General-Protektors Sewamunds, ihre Hundertschaften entsandt, um die Rechte und Freiheiten der Stadt zu verteidigen.

Unterdessen bildeten einige Hellebardiere ein Spalier für einen älteren Herren mit grauen Augen, der die fünfzig bereits weit überschritten haben dürfte. Gekleidet in einen schweren, rotgoldenen Wintermantel machte er einen würdigen, aber gestrengen Eindruck. Hinter ihm traten mehrere Edelleute vom Schiff und auch einige Pferde wurden herab geführt. Während sich um Baronet Mendolo mittlerweile die Gefolgschaft versammelte, beobachtete dieser aufmerksam das emsige Treiben um ihn herum. Ein feines Lächeln umspielte seine Züge, der erste Teil war vollbracht. Es war nicht einfach gewesen Elanor von diesem Eingreifen zu überzeugen, doch hatten die entsprechenden Argumente sie zum Einlenken bewogen.

Eingehüllt in einen dunklen Mantel trat Baronessa Alwene von Wiesen-Osthzweyg aus dem Schatten Baronet Mendolos. Unter ihrem Mantel blitzte ein smaragdgrünes Kleid hervor. Viel zu schnell hatte sie die Trauer um ihren Ehemann Lindariel von Wiesen-Osthzweyg ablegen müssen. Dieser Schritt hatte sie viel Überwindung gekostet, war doch mit ihm auch ein Teil von ihr gestorben. Die Farbe des Kleides gab die ihrer Augen wieder. Sanft fiel ihr das haselnussbraune Haar ins Gesicht. Ein bisschen blass schien sie zu sein, aber der Grund dafür hätte auch an der Überfahrt liegen können. Zu dieser Jahreszeit war die See bisweilen sehr stürmisch. Ein leichtes Stechen in der Magengegend verriet ihr ihr Unbehagen, doch nach außen hin wirkte sie ruhig, in gewisser Weise gar kühl. Jetzt konnte sie nur noch abwarten, ob ihr Plan oder besser gesagt, der Plan ihrer Tante, aufgehen würde. Sie hatte gelernt ihre Gefühle zu verbergen. Die vergangenen Jahre als Familienoberhaupt hatten sie geprägt. War sie noch gerade in Gedanken versunken, wurde ihre Aufmerksamkeit, wie auch die der anderen Edelleute, von einem Trupp Reiter auf sich gezogen, der sich langsam vom Stadtkern her näherte. Nur widerwillig machten die Soldaten des Signors von Streitebeck den Weg frei. Der Kommandantin des Halbbanners war anzusehen, dass sie sich keineswegs sicher war, ob ihr Herr darüber erfreut sein würde, dass nicht ihm das Privileg zukam, den Efferdier zuerst zu begrüßen.

Dem Zug der Sewamunder voran ritt ein Herr mittleren Alters, der in dunkler Amtskleidung angetan war, doch handelte es sich keineswegs um einen schlichten Amtsrock, war dieser doch mit Brokatborden verziert. Der Witterung wegen war er überdies mit einem mit dünnen Pelzkragen versehenen Mantel angetan. Teils waren seine Begleiter unbewaffnet, teils jedoch auch bewaffnet. Er selbst führte nicht mehr als einen Degen, wohl auch mehr der Zierde denn zum Kampfe an der Seite.

In gebührenden Abstand brachte man die Reittiere zum stehen und ließ absteigen, um sich zu Fuß den Ankömmlingen zu nähern. Anwesende, dem ungewöhnlichen Schauspiel neugierig beiwohnende Bürger der Stadt konnten in dem ernst dreinblickenden Anführer der Gruppe den Senator der Stadt Sewamund erkennen. Esquirio Calvino ya Mornicala hatte, als ihn die Kunde der im Hafen der Stadt eingetroffenen Flottille ereilte, nicht gezögert und sich sogleich auf gemacht. Vermutlich war er einer der ersten, dem bewusst war, was hier geschah.

Mochte er nun die Neuankömmlinge zur Rede stellen? Mehr als dies mochte er wohl auch sicher nicht können, denn zu vertreiben vermochte er sie wohl kaum können mit einer derart kleinen Bedeckung. Zudem wollten einige der in der Stadtpolitik bewanderten Zuschauer in einem der Begleiter des Senators, den Hauptmann der efferdischen Abteilung in Sewamund identifizieren. Ein Umstand, der dem Ganzen eine gänzlich andere Note verlieh.

„Seid willkommen Eure Hochgeboren“, eröffnete Calvino, nachdem er ein freundliches Lächeln aufgesetzt hatte der Baronessa Alwene von Wiesen-Osthzweyg und dem Baronet Mendolo Salveri di Punta, begleitet von einer angedeuteten Verbeugung seinen Gruß. „Ich hoffe der Herr der Meere hat Euch eine angenehme Reise beschert.“ Nach dem ernst gemeinten Wunsch, fuhr er feierlich fort: „Im Namen der Patrizier und Bürger Sewamunds heiße ich, Senator Calvino ya Mornicala Euch nun willkommen in der Stadt. „Alles Weitere ist bereits vorbereitet und auch alle nötigen Dokumente, um die Ihr gebeten habt, werdet Ihr in Kürze erhalten.“

Huldvoll nahm Baronet Mendolo Salveri di Punta die Treuebekundungen der Angekommenen in Empfang. Hernach begrüßte er die Sewamunder Delegation, brüderlich den Stadtvogt, mit wohlwollender Distanz die Patrizier, als mit Gelärme und großem Gefolge der Esquirio von Streitebeck, Protector Civilis der Stadt Sewamund, nahte. Hoch zu Ross, inmitten eines Haufens Bewaffneter und umringt von Dienern und Lakaien, erreichte er den Kai, wo sich allerlei buntes Volk versammelt hatte. Scheinbar die Ruhe selbst – nur wenige Vertraute vermochten an der steilen Falte, die die Stirne des Edelmannes zerteilte, seine Anspannung zu erkennen – stieg Irion von Streitebeck aus dem Sattel und näherte sich, begeleitet nur von seinem Leibdiener, dem Baronet Mendolo. Mit einem Blick erfasste er die Szene – der Baronet, Alwene von Wiesen-Osthzweyg, Calvino ya Mornicala, die efferdischen Truppen; und kalt wie Eis war seine Stimme, als er den di Punta in der Götter Namen „in Unserer Stadt Sewamund“ willkommen hieß. Baronet Mendolo, ein herzliches Lächeln auf den Lippen, verneigte sich galant und mit warmen Worten, die wohl dazu angedacht waren, das Eis zum Schmelzen zu bringen. „Wohlgeboren! Lieber Herr von Streitebeck! Eine Freude, Euch nun einmal außerhalb der Wandelhallen des Cronconventes gegenüber zu stehen.“ Auf eine leichte Geste eilte ein Diener mit einer offenbar schweren Schatulle herbei. „Ich hoffe, Ihr werdet es mir nachsehen, dass ich ohn’ jedwede Ankündigung Euch im schönen Sewamund heimsuche. Es ist jedenfalls mein innigster Wunsch, mich mit Euch in gutem Einvernehmen zu befinden.“ Eine zweiter Wink mit leichter Hand und der Deckel der Schatulle hob sich. „Ich weiß, diese kleinen Gaben, die ich als Gastgeschenk Euch darbringe, sind kaum dazu angetan, diese Unhöflichkeit meinerseits ungeschehen zu machen. Indes, die wachsende Bedrohung durch Baron Ariano erlaubte kein Zaudern. Und so hat es Ihrer Hochgeboren Elanor gefallen, mich, Ihren untertänigsten Diener, als General-Protektor eiligst in ihr geliebtes Sewamund zu senden.“

Die Schatulle, die sich da vor den Augen des Herrn von Streitebeck auftat, und die nun sein Diener in Empfang nahm, unterstrich die freundlichen Worte glanzvoll. Ein wenig Geschmeide von Gold und Silber, ein Medaillon mit elegant gefassten Adamanten, daneben fein gerollte Cigarillos von Toricumer Tabak („von denen ich Euch gerne allzeit weitere übersende“, wie der Baronet zuvorkommend versicherte) und weitere kleine, wertvolle Aufmerksamkeiten. Das Augenmerk des Herrn von Streitebeck indes fiel offenbar vor allem auf ein aus Mammuton geschnitztes Figürchen, das er flüchtig doch mit erkennbarem Interesse berührte. Leicht verbeugte er sich – und wenn das Misstrauen auch nicht aus seinen Zügen gewichen war, so waren die Worte, die er für den Baronet fand, doch deutlich wärmer. „Für Eure freundliche Gabe habt vielmals Dank. Wir werden sicherlich Gelegenheit finden, diese Cigarillos in Bälde gemeinsam zu genießen. Indes, diese bezaubernde ‘Rahja’, wohl ein Sagasias?, kann ich unmöglich annehmen. Ihr beschämt mich mit einer so freundlichen und wertvollen Gabe.“ Woraufhin der Baronet sich beeilte, dem Esquirio zu versichern, dass er – eingedenk der bekannten Leidenschaft Seiner Hochgeboren für die Kunst des alten Bosparan – sich nichts Schöneres vorstellen könne, als dem Herrn von Streitebeck diese Freude zu machen.

Diesem Austausch von Höflichkeiten – bei welchem Gleichwohl die Umstehenden, soweit sie nicht völlig unbedarft waren, stets den Eindruck hatten, dass sich hier zwei Füchse recht gründlich beschnupperten und umschlichen – gab nun der Esquirio von Streitebeck eine neue Wendung: „Es freut mich zu sehen,“ so erklärte er nun mit freundlicher Miene, „dass Ihre Hochgeboren Elanor so um das Wohlergehen dieser Stadt besorgt sind. Jetzt, nachdem die Freiheit der Bürgerschaft durch Unsere Waffen wieder gewonnen und göttliches Recht durch Uns wieder aufgerichtet wurde. Und obgleich ich zuversichtlich bin, dass Wir Uns aller weiteren Feinde mit eigener Kraft erwehren können, so begrüße ich doch jeden Freund an unserer Seite. Und da ich sehe, dass Ihr in Begleitung der Dame von Wiesen-Osthzweyg euch befindet“, und da verneigte der Streitebeck sich anmutig, „so bin ich guter Hoffnung, dass durch Euch, lieber Mendolo, nun auch ein Frieden vermittelt werden kann. Auf dass nun auch die Herrin Tsa herrsche, nachdem die Herrin Rondra bereits die Waffen niedergelegt hat.“

Und im freundlichsten und heitersten Tone, als sei nie die Rede davon gewesen, dass die Baronin von Efferdas den di Punta in seiner Stellung über die beiden Protectores gestellt hatte, fuhr der Esquirio fort und bot dem Efferdier die Gastfreundschaft seines Hauses an: „Ich bin sicher, eine weitere Nacht in der Kabine Eures Schiffes wäre zu wenig plaisierlich. Und keines der Häuser, die Ihr in Sewamund findet, wird Euch freundlicheres und angenehmeres Obdach bieten.“ Indes erklärte jedoch der Baronet, dass, zu seinem größten Bedauern, er diese Einladung nicht werde annehmen können. „So sehr ich Euer Angebot würdige, darob der Segen der Herrin Travia gewiss reichlich auf Euch fällt, so weiß ich doch, wann ich einem Freund zu viele Mühen und Strapazen bereite. Ich denke,“ so sprach der Baronet leichthin, „ich werde auf Schloss Corello Quartier nehmen.“ Dort falle er niemandem zur Last und seine Mannen hätten gute Unterkunft. „Natürlich“, so versicherte Mendolo di Punta, „werde ich tunlichst eine Auge darauf haben, dass das Schloss des Barons keinen Schaden nimmt und etwaige Kosten selbstverständlich tragen. Indes denke ich, ganz im Sinne seiner Hochgeboren zu handeln. Schließlich geht es darum, in seiner Abwesenheit Stadt und Land vor seinen Feinden zu beschirmen.“

Diese Worte hatten es vermocht, erneut eine tiefe Falte in des Streitebecks Stirn zu meißeln. Indes widersprach er nicht – auch wenn mancher Beobachter glaubte, dass in seiner Stimme jetzt ein kühlerer Ton mitschwang, als die edlen Damen und Herren sich nun, nach dem Austausch einiger weiterer höflicher Floskeln, anschickten aufzubrechen. Derweil der Esquirio von Streitebeck sich mit seinem Gefolge nach dem Süden hin entfernte, bestiegen Baronet Mendolo, die edle Alwene von Wiesen-Osthzweyg und der Herr ya Mornicala ihre Pferde und die nun auf über einem Dutzend Edelleute und Patrizier angewachsene Gruppe setzte sich in Richtung des Schlosses Corello in Bewegung, wollten doch noch einige Dinge besprochen werden.

Am frühen Abend stand Baronet Mendolo am Fenster des Schlosses Corello, den Mund zu einem feinen Lächeln verzogen, schweifte sein Blick über die Lichter Sewamunds. Die erste Besprechung hatte lediglich der Anerkennung der Patrizier gedient und, wie erwartet, nichts Neues ergeben. Die Besetzung von Schloss Corello war erfolgreich verlaufen. Ob seines schmerzenden Rückens verfinsterte sich seine Miene ein wenig. Der für ihn ungewohnte Ritt forderte seinen Tribut. Doch dieses Opfer nahm Mendolo bereitwillig in Kauf, wusste er doch die symbolische Wirkung des triumphalen Zuges durch die Stadt, hinauf zum Schloss des Barons, wohl zu würdigen. Und ab nun konnte er ja wieder auf die ungleich bequemere Kutsche umsteigen. Fort von den Beschwerden seines Alters gingen seine Gedanken zu den Protektoren aus den Häusern Streitebeck und Piastinza. Wie mochten sie auf die efferdische Intervention reagieren? Er, Mendolo, war vorbereitet und das erste Treffen mit Esquirio Irion von Streitebeck hatte zwar deutlich gemacht, dass es nicht einfach, aber möglich sein würde, sich mit diesem alten Fuchs zu einigen. Das Spiel hatte begonnen, der erste Zug war getan und das Spielfeld war bereit. Ein zufriedenes Lächeln trat auf seine Züge.

MW, CG, SA und DS