Rondrarich von Streitebeck: Unterschied zwischen den Versionen

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K
(kein Unterschied)

Version vom 16. Juli 2009, 12:35 Uhr

Voller Name: Rondrarich Khadanio von Streitebeck
Titel/Ämter: Baronet von Sewamund, Signorino von Sewadâl
Tsatag: 1. Rondra 1013 BF
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Größe: 1 Schritt 32 Finger (wachsend)
Kurzcharakteristik: naiver und verunsicherter Jüngling, der von heroischen Taten träumt
Beziehungen: gering
Finanzkraft: gering
Feinde:
Verbündete:
Familie: Isidora von Streitebeck (Schwester), Rondradane von Streitebeck (Mutter, verstorben), Isidor di Yaldan (Vater, verstorben), Irion von Streitebeck (Onkel, Vormund), Amando Barabeo von Streitebeck (Cousin), Edelmunde von Streitebeck (Cousine), Yulion von Streitebeck (Cousin), Bustio Barfold von Streitebeck (Onkel, verstorben)

Nach dem frühen Tod des Vaters, Isidor di Yaladan, im Jahr 1022 und der Ermordung seiner Mutter, Rondradane von Streitebeck, sieben Jahre später, hat Baron Irion von Streitebeck den jungen Rondrarich und seine Schwester Isidora an Kindes statt angenommen. Sollte der unverheiratete Baron, was derzeit nicht zu erwarten steht, nicht noch eigene Nachfahren zeugen, würde das Erbe somit mutmaßlich an Rondrarich fallen. Nach der Verbannung Amando von Streitebecks ist eine Opposition gegen diese Regelung zumindest aus den Reihen der Familie derzeit nicht zu erwarten. Allerdings ist der Baron darum bemüht, den Erbfall durch weitere Legitimationen durch den Herzog und die Krone abzusichern. Außerdem wird große Mühe darauf verwandt, den Jungen auf seine späteren Aufgaben vorzubereiten. Die von seiner verstorbenen Mutter geplante (und von Rondrarich erträumte) Offiziersausbildung ist in weite Ferne gerückt. Derzeit erfährt Rondrarich stattdessen Unterricht in den Wissenschaften, vornehmlich der Philosophie, Jurisprudenz und Staatskunde. Eine weitere Ausbildung an der Universität von Methumis in diesen Fächern ist vorgesehen. Die allerdings wenig zufriedenstellende Leistung des Baronets in diesen Disziplinen sorgt bei dem Jungen wie auch seinem Vormund gleichermaßen für Verdruss.