Miolano ya Tiorakis: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Miolano ya Tiorakis''' ist ein [[Kuslik]]er [[Patriziat|Patrizierspross]], der sich vor allem als erfolgreicher Wagenlenker am unteren [[Yaquir]] einen Namen gemacht hat. Seine Begeisterung für den Streitwagenwettkampf treibt ihn seit früher Jugend zu Höchstleistungen an. Er bedauert dabei sehr, dass er für die [[1000 Meilen von Yaquiria]] [[1030 BF]] noch zu jung war, verfolgte die drei damals in Kuslik endenden und startenden Etappen aber als Zuschauer in erster Reihe. Sein großer Traum ist denn auch der Sieg beim berühmten [[avwik:Donnersturm-Rennen|Donnersturm-Rennen]], das aber wohl erst [[1056 BF]] wieder stattfinden soll. Seine Schwäche ist gleichwohl noch seine Anfälligkeit für bewaffnete Attacken etwaiger Gegner, denn dem Kampfaspekt hat er bislang weit weniger Aufmerksamkeit geschenkt als seinen – auch durch tulamidische Meister geschulten – Fahrkünsten. | '''Miolano ya Tiorakis''' ist ein [[Kuslik]]er [[Patriziat|Patrizierspross]], der sich vor allem als erfolgreicher Wagenlenker am unteren [[Yaquir]] einen Namen gemacht hat. Seine Begeisterung für den Streitwagenwettkampf treibt ihn seit früher Jugend zu Höchstleistungen an. Er bedauert dabei sehr, dass er für die [[1000 Meilen von Yaquiria]] [[1030 BF]] noch zu jung war, verfolgte die drei damals in Kuslik endenden und startenden Etappen aber als Zuschauer in erster Reihe. Sein großer Traum ist denn auch der Sieg beim berühmten [[avwik:Donnersturm-Rennen|Donnersturm-Rennen]], das aber wohl erst [[1056 BF]] wieder stattfinden soll. Seine Schwäche ist gleichwohl noch seine Anfälligkeit für bewaffnete Attacken etwaiger Gegner, denn dem Kampfaspekt hat er bislang weit weniger Aufmerksamkeit geschenkt als seinen – auch durch tulamidische Meister geschulten – Fahrkünsten. | ||
Aktuelle Version vom 18. Dezember 2022, 14:29 Uhr
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Miolano ya Tiorakis ist ein Kusliker Patrizierspross, der sich vor allem als erfolgreicher Wagenlenker am unteren Yaquir einen Namen gemacht hat. Seine Begeisterung für den Streitwagenwettkampf treibt ihn seit früher Jugend zu Höchstleistungen an. Er bedauert dabei sehr, dass er für die 1000 Meilen von Yaquiria 1030 BF noch zu jung war, verfolgte die drei damals in Kuslik endenden und startenden Etappen aber als Zuschauer in erster Reihe. Sein großer Traum ist denn auch der Sieg beim berühmten Donnersturm-Rennen, das aber wohl erst 1056 BF wieder stattfinden soll. Seine Schwäche ist gleichwohl noch seine Anfälligkeit für bewaffnete Attacken etwaiger Gegner, denn dem Kampfaspekt hat er bislang weit weniger Aufmerksamkeit geschenkt als seinen – auch durch tulamidische Meister geschulten – Fahrkünsten.
