Giacomo d'Oro: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Giacomo d'Oro gelang ein beachtlicher Aufstieg während des [[Horasischer Thronfolgekrieg|horasischen Thronfolgekrieges]]. Begonnen als kleiner Heerführer stand er schnell im Ruf tatkräftig für seine Dienstherren, in diesem Fall die [[Timoristen]], zu Werke zu gehen. Seine Bandiera, damals noch als „Goldene Löwen“ bekannt, galt als Truppe fähiger Seesöldner | + | '''Giacomo d'Oro''' gelang ein beachtlicher Aufstieg während des [[Horasischer Thronfolgekrieg|horasischen Thronfolgekrieges]]. Begonnen als kleiner Heerführer stand er schnell im Ruf tatkräftig für seine Dienstherren, in diesem Fall die [[Timoristen]], zu Werke zu gehen. Seine Bandiera, damals noch als „Goldene Löwen“ bekannt, galt als Truppe fähiger Seesöldner. Immer wieder auch in Kommandos zu Land erfolgreich, begründete sie im Kriegsverlauf ihren, bis heute gültigen, Ruf. Die größte Stunde erlebten Feldherr und Leute bei der siegreichen [[Seeschlacht von Phrygaios]], nach welcher man sich in [[Efferdas]] niederließ. <br> |
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+ | Giacomo war lange nur daran gelegen, in der Stadt Fuß zu fassen. Seine beiden Kinder konnte er erfolgreich in den Dienst der Republik vermitteln, wo sie ihm zwar gute Dienste leisteten, er jedoch insgesamt mit der Entwicklung seines eigenen Einflusses unzufrieden war. Zuletzt ging er deshalb ein riskantes Bündnis mit [[Serafanos Thirindar]] ein, der ihm in seiner Skrupellosigkeit ein Seelenverwandter zu sein scheint.<br> | ||
==Volkes Stimme== | ==Volkes Stimme== |
Version vom 4. August 2023, 03:19 Uhr
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„Woher ich komme ist nicht von Belang. Wichtig ist, wer ich bin. Und ich bin Giacomo d'Oro!“
Giacomo d'Oro gelang ein beachtlicher Aufstieg während des horasischen Thronfolgekrieges. Begonnen als kleiner Heerführer stand er schnell im Ruf tatkräftig für seine Dienstherren, in diesem Fall die Timoristen, zu Werke zu gehen. Seine Bandiera, damals noch als „Goldene Löwen“ bekannt, galt als Truppe fähiger Seesöldner. Immer wieder auch in Kommandos zu Land erfolgreich, begründete sie im Kriegsverlauf ihren, bis heute gültigen, Ruf. Die größte Stunde erlebten Feldherr und Leute bei der siegreichen Seeschlacht von Phrygaios, nach welcher man sich in Efferdas niederließ.
Es ist bis heute nicht bekannt, warum der Condottiere die Stadt des Delphins als neue Heimat wählte. Seit 1030 BF machte er sich zunehmend einen Namen als fähiger Heerführer. Er stand im Dienst der Republik und des Hauses Torrem während des Toricumer Weinkonflikts. In den Auseinandersetzungen der Folgezeit zwischen den ehemaligen Bündnispartnern, wechselte er immer wieder die Seiten, nie jedoch vor Ablauf eines Kontraktes.
Giacomo war lange nur daran gelegen, in der Stadt Fuß zu fassen. Seine beiden Kinder konnte er erfolgreich in den Dienst der Republik vermitteln, wo sie ihm zwar gute Dienste leisteten, er jedoch insgesamt mit der Entwicklung seines eigenen Einflusses unzufrieden war. Zuletzt ging er deshalb ein riskantes Bündnis mit Serafanos Thirindar ein, der ihm in seiner Skrupellosigkeit ein Seelenverwandter zu sein scheint.
Volkes Stimme
„Der ist kalt wie eine Hafenleiche.“ (ein Reeder)
„Der Condottiere schützt meine Güter, Parvenus segne ihn!“ (ein anderer Reeder)
„Ein hoher Preis, den man zahlt. Und das nicht nur für seine Leute.“ (eine Händlerin)
„Der Herr ist streng, aber gerecht. Doch Gnade, die kennt er nicht!“ (ein Rondrikan-Löwe)