Rondrigo d'Oro

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Rondrigo d'Oro, die rechte Hand seines Vaters

Als Lutenente des 2. Banners der Republikanergarde konnte sich Rondrigo d'Oro (*1015) in der Vergangenheit einen Ruf als harter und strenger Offizier machen, dem das Wohl der von ihm befehligten Söldlinge jedoch besonders am Herzen liegt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass er mit dem Zustand der Republik unzufrieden ist und eine harte Hand herbeisehnt, die wieder Ordnung in der Hafenstadt einführt.
Der junge, recht schneidige, Lutenente ist auch nach Jahren zur Überraschung der Damenwelt Efferdas' noch unverheiratet. In der Öffentlichkeit zeigt er sich stets ohne Begleitung, lange Zeit hielten sich Gerüchte um eine Liaison mit einer Tochter aus gutem Hause, ehe sie von dem Ondit abgelöst wurden, er sei zum Missfallen seines Vaters der elfischen Liebe zugeneigt und deshalb noch unvermählt.
Wie auch seine Schwester, ist er sehr gesellig und oft auf städtischen Festen oder privaten Gesellschaften anzutreffen. Seine fachliche Kompetenz wird geschätzt, sein Humor ebenso. Als guter Schütze geht Rondrigo nach Möglichkeit oft zur Jagd, eine Leidenschaft, die er unübersehbar vom Vater übernommen hat. Das Delphinocco findet außerdem seinen Gefallen und nur zu gern würde er es sich leisten können eine eigene Mannschaft um die efferdische Meisterschaft mitspielen zu lassen.

Zitate

„Schuss, Treffer, - d'Oro.“
„Die Republik ist eine Dame, die den Geldbeutel in der Linken oft genug nicht durch einen Säbel in der Rechten zu schützen versteht.“
„Aus Freunden können Feinde werden. Doch niemals ist es andersherum!“