Fiona von Urbet: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. März 2024, 02:08 Uhr

Auge-grau.png

Fiona von Urbet (SC)
Familie: Haus Urbet.png Haus Urbet
Titel & Ämter: Esquiria, Delegierte im Haus der Edlen des Kronkonvents
Tsatag: 1019 BF
Eltern: Panthino von Urbet (997-1044), Areda Dossarando (999-1035)
Geschwister: Arissa (*1020), Poldoron & Potulino (*1023), Nandoro (1027-1035), Haldana (*1030)
Travienstand: vermählt mit Odarin von Selzin (*1018)
Nachkommen: Selchion (*1046)
Besonderheiten: Obgleich Erstgeborene Baron Panthinos, war sie nicht Erbin des Titels, der per Hausvertrag letztlich an Rahjada fallen soll.

Fiona Lamea von Urbet, ehedem von Urbet-Marvinko (geb. 1019 BF), ist die älteste Tochter Baron Panthinos und war lange dessen wichtigste Assistentin – zuletzt in Nachfolge Otravio ya Quasts als Segretaria Segreta. Ausgebildet an der Rechtsschule zu Vinsalt, ist sie das Leben in der Horasstadt und die Gepflogenheiten im Umfeld der Konventshalle seit vielen Jahren gewohnt. Sie gilt als beherrschte und bedachte Vertreterin des Hauses Urbet, die sich auch durch ihr großes Interesse an der Theater- und Schauspielkultur der Metropole von vielen ihrer eher kriegerisch veranlagten Verwandten unterscheidet.

Ihr Vater ließ sie ab 1043 BF wiederholt Reisen zur Universität Methumis unternehmen – häufig in Begleitung Auricanius', der aufgrund seiner Anklage des Barons Sumudan Talligon immer wieder zwischen der Horas- und der Universitätsstadt unterwegs war. Sie ahnte, dass sie dies vor allem vor Vergeltungsakten des Vinsalter Gründergeschlechts schützen sollte, fügte sich aber widerstrebend dem Auftrag Panthinos zur Unterstützung des Inquisitors. So erfuhr sie abermals in Methumis von der Ermordung des Vaters im Perainemond 1044 BF.

Fiona begleitete Auricanius noch bis zum Boron 1045 BF auf vielen seiner Reisen – auch zu dessen Baronsernennung im Sangreal. Dass ihr die Rolle als Delegierte des neuen Barons im Haus der Edlen des Kronkonvents zugedacht ist, ist ein offenes Geheimnis. Nach der Ermordung Panthinos in Vinsalt scheut sich sein Nachfolger aber noch, sie dauerhaft in der Metropole zu platzieren und lässt den stimmberechtigten Sitz lieber auch mal wochenlang unbesetzt, während Fiona anderen Aufträgen Auricanius' nachgeht.

Eine Schwangerschaft Fionas führte Anfang 1046 BF zu ihrer plötzlichen Vermählung mit Odarin von Selzin, dem jüngeren Sohn des Ruthorer Baronie-Usurpators Rimaldo. Beide sind sich seit ihrer gemeinsamen Ausbildungszeit an der Rechtsschule bekannt; die Verbindung gilt gleichwohl als politisch heikel.

In Artikeln und Geschichten