Doriana Lovisa Solivino

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Doriana Lovisa Solivino (SC)
Familie: Familie Solivino.png Familie Solivino
Tsatag: 16. Hesinde 1030 BF
Statur: zierlich
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: ruhige, kluge Studiosa, seit sie unfreiwillig in Kämpfe verwickelt wurde in einer Sinnkrise
Eltern: Rahdrigo Solivino, Traviane Brahl
Geschwister: Alvinia (*1031 BF), Ricardo (*1033 BF)
Travienstand: ledig

Doriana Solivino

Doriana Lovisa Solivino ist die erste Tochter des Familienpatriarchen Rahdrigo. Sie kommt mit ihren dunkelblonden Haaren und grünen Augen allerdings eher nach ihrer Mutter Traviane. Schon in ihrer frühen Kindheit wurde ihr musikalisches Talent entdeckt und sie bekam Harfenunterricht bei Traviane, die selbst eine herausragende Musikantin ist. Doriana hat ein unscheinbares Äußeres, zeichnet sich aber durch Klugheit und eine ruhige, einfühlsame Perönlichkeit aus.

Seit sie zehn Jahre alt ist, studiert sie auf Wunsch ihres Vaters in Methumis. Nachdem sie ihr Trivium 1043 BF erfolgreich abgeschlossen hat, wünschte sie sich, auf die Rahja- und die Boron-Schule zu gehen. Rahdrigo wollte aber, dass sie später als seine Nachfolgerin die Familie gut führen kann und schickte sie deswegen zusätzlich auf die Herzogenschule. Nun studiert sie wohl oder übel auf allen drei Schulen, konnte aber auch einige Freunde finden und beschreibt ihre Zeit an der Universität insgesamt als lehrreich und spannend.

Im Jahre 1045 BF nahm sie an einer Exkursion in die Goldfelsen teil. Während der abwechslungsreichen Reise, die sie eigentlich sehr genoss, wurde sie jedoch bei einem Überfall Sumudan Talligons in Kämpfe verwickelt. Die junge Signora, die zum ersten Mal eine solch lebensbedrohliche Situation erlebte, ist seitdem sehr aufgewühlt und nachdenklich. Bis Doriana ihren Platz in der Welt gefunden hat, wird es wohl noch eine Weile dauern, sicher ist jedoch, dass sie dann eine andere Person sein wird. Ihre Familie betrachtet dies mit Sorge, will sie doch nicht das ruhige, liebenswürdige Mädchen verlieren, das sie so gut kennt.

In Artikeln und Geschichten