Alverano ya Paredo: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alverano ya Paredo''', obschon überwiegend Korrespondent der [[urbasi]]schen ‚[[Sikramer Schildwacht|Schildwacht]]‘, ist ein bekannter Sohn des [[Patriziat]]s [[Urbet]]s. Einst Majordomus der (inzwischen verfallenen) [[Villa Torbenias]] am [[Gerons-See]], machte er früh durch seine mal nüchternen, mal messerscharfen Kommentare zur Politik der alten [[Erzherrschaft Arivor]] auf sich aufmerksam. Er gilt als umtriebig und eitel, scheint aber keine politische Agenda zu verfolgen – jedenfalls nicht konsequent oder durchgängig. Kritiker halten ihm deshalb vor, lediglich ins eigene geschriebene Wort verliebt zu sein. Wie wechselhaft seine geäußerte Meinung sein kann, lässt sich besonders am [[Haus Urbet]], seinen einstigen Dienstherren ablesen, über das er schon Jubelarien, zu anderer Gelegenheit aber auch schlimmste Verrisse verfasst hat.
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'''Alverano ya Paredo''' (geb. 1001 BF), obschon überwiegend Korrespondent der [[urbasi]]schen ‚[[Sikramer Schildwacht|Schildwacht]]‘, ist ein bekannter Sohn des [[Patriziat]]s [[Urbet]]s. Einst Majordomus der (inzwischen verfallenen) [[Villa Torbenias]] am [[Gerons-See]], machte er früh durch seine mal nüchternen, mal messerscharfen Kommentare zur Politik der alten [[Erzherrschaft Arivor]] auf sich aufmerksam. Er gilt als umtriebig und eitel, scheint aber keine politische Agenda zu verfolgen – jedenfalls nicht konsequent oder durchgängig. Kritiker halten ihm deshalb vor, lediglich ins eigene geschriebene Wort verliebt zu sein. Wie wechselhaft seine geäußerte Meinung sein kann, lässt sich besonders am [[Haus Urbet]], seinen einstigen Dienstherren ablesen, über das er schon Jubelarien, zu anderer Gelegenheit aber auch schlimmste Verrisse verfasst hat.
  
 
==In Artikeln und Geschichten==
 
==In Artikeln und Geschichten==

Version vom 25. Februar 2024, 21:41 Uhr

Auge-grau.png Alverano ya Paredo (geb. 1001 BF), obschon überwiegend Korrespondent der urbasischenSchildwacht‘, ist ein bekannter Sohn des Patriziats Urbets. Einst Majordomus der (inzwischen verfallenen) Villa Torbenias am Gerons-See, machte er früh durch seine mal nüchternen, mal messerscharfen Kommentare zur Politik der alten Erzherrschaft Arivor auf sich aufmerksam. Er gilt als umtriebig und eitel, scheint aber keine politische Agenda zu verfolgen – jedenfalls nicht konsequent oder durchgängig. Kritiker halten ihm deshalb vor, lediglich ins eigene geschriebene Wort verliebt zu sein. Wie wechselhaft seine geäußerte Meinung sein kann, lässt sich besonders am Haus Urbet, seinen einstigen Dienstherren ablesen, über das er schon Jubelarien, zu anderer Gelegenheit aber auch schlimmste Verrisse verfasst hat.

In Artikeln und Geschichten

Quellen