Yaquirio von Sarcomella

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Yaquirio von Sarcomella (SC)
Familie: Haus di Côntris.png Haus di Côntris/Haus Aurandis (nicht anerkannter Bastard)
Titel & Ämter: keine (Popolo)
Tsatag: 12. Travia 1025 BF auf dem Gut Sarcomella
Größe: 177 Halbfinger
Statur: dünn
Haare: hellbraun
Augenfarbe: nussbraun
Kurzcharakteristik: aufgeweckter, aber etwas weicher junger Bursche; kompetenter Stallknecht, unerfahrener Kämpfer
Wichtige Eigenschaften: KL, CH
Wichtige Talente: Abrichten, Tierkunde, Reiten
Vor- und Nachteile: Gutaussehend, Tierfreund
Beziehungen: gering
Finanzkraft: gering
Eltern: Asmodena di Côntris, Yarbosco Aurandis
Geschwister: Halbgeschwister: Ucurian di Côntris, Mondino von Calven, Leophex von Calven, Carolan von Calven, Gualterio Colonna, Rahjalina Carinia, Ralman di Côntris, Tassilo di Côntris
Travienstand: ledig
Freunde & Verbündete: Mondino von Calven
Seelentier: junger Siebenwindläufer

Yaquirio von Sarcomella ist ein junger Söldner und Pferdeknecht der Schwarzen Bestie.

Lebenslauf

Der lebenslustige und wohlgestalte Yaquirio entstammt einer stürmischen Liebschaft zwischen seinen Eltern, die ihn aber nicht als Sohn anerkannten oder gar legitimierten. Er trägt daher auch nicht deren Familiennamen. Immerhin sorgte seine Mutter aber für sein leibliches Wohl und hat ihn zur Erziehung in den Tempel von Rahjensgart gegeben. Dort verbrachte er eine weitgehend unbeschwerte Jugend im Schutze der Rahja-Kirche. In dieser Zeit hat er sich ein erhebliches Wissen um die Pferdezucht angeeignet. Yaquirio hat aber auch für sonstige Tiere ein gutes Händchen.

Irgendwann stellte sich für Yaquirio die Frage, was er mit seinem Leben anfangen wollte. Da Yaquirio einen Sinn für Abenteuer hat, reifte in ihm der Plan, sich seinem Halbbruder Mondino anzuschließen und ein wildes und aufregendes Söldnerleben zu führen. Im Jahr 1040 BF wurde er daher bei diesem vorstellig und Mondino nahm ihn in die Reitertruppe auf. Einstweilen ist Yaquirio auch hier nur Pferdeknecht. Mondino hat die grausame Larissa Barberini dazu abkommandiert, dem Knaben von Zeit zu Zeit im Kämpfen zu unterrichten, was immer wieder üble Blessuren Yaquirios zur Folge hat.