Raiagone Thirindar

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Die mittlerweile wohlbeleibte Raiagone Thirindar (*978 BF) soll, so erzählt man es sich noch heute in Garén, als junge Frau von rahjagleicher Schönheit gewesen sein. Außerdem, und da ist man sich sicher, solle sie der Zauberei mächtig gewesen sein und eine diesbezügliche Ausbildung auf dem Festland genossen haben. Allein die Götter mögen wissen, warum sie von diesem Talent schon seit mehr als vierzig Jahren keinen Gebrauch mehr macht und sich nicht als Magierin zu erkennen gibt.
Stattdessen verwaltet sie die Villa Thirindar redlich und gibt sich ansonsten volksnah, auch wenn sie sich seit dem Tod ihres Gatten in der Schlacht von Phrygaios immer öfter auch zurückzieht und die Einsamkeit der Gegenwart anderer Menschen vorzieht.