Domäne Brelak

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Domäne Brelak
Historische Herrschaft
Krone
Wappen
Domäne Brelak
Horasreich
Wappen
Ungefähre Lage im Horasreich

Wappen: Silbernes Einhorn auf Rot
Region: Wilder Süden, zentrales Chababien
Lehnsherr: der Marchese von Chababien; später der Graf von Thegûn und der Erzherzog von Chababien
Herrschaft: zuletzt Valvassorin Viviona ay Oikaldiki (für das Haus ay Oikaldiki)
Residenzsitz:   wechselnd, Eskenderun oder Brelak
Einwohner: zuletzt etwa 7500
Siedlungen: Brelak, Eskenderun
Weg & Steg: Brückenweg, Chabab
Sonstiges: Einsamer See mit mysteriöser Abtei Abbadom im Nordwesten

Die Domäne Brelak war ein bis zum horasischen Thronfolgekrieg bestehender Herrschaftsverbund im chababischen Hinterland. Benannt nach der Stadt Brelak, wurde er tatsächlich eher von der unter Fran-Horas gegründeten Feste Eskenderun am Chabab beherrscht. Cedor von Eskenderun, der umtriebige spätere Graf von Thegûn war Valvassor der Domäne; zuletzt war es Viviona ay Oikaldiki.

Berühmt war das Land östlich der Hauptstadt Neetha für "einhornweiße" Brieftauben, die Bienenzucht und steinerne "Bienenkorbhütten" anstelle richtiger Häuser. Weniger pittoresk und mehr für den Geschmack der hiesigen Rondrianer waren die gezeigten Reliquien – namentlich die Knochen des vom Heiligen Geron erschlagenen Wurms von Chababien, aber auch Waffen und Rüstungen derjenigen novadischen Krieger, die in den letzten Jahrhunderten bei Angriffen über die lange Zeit einzige Chababbrücke fielen. Auch "domestizierte" goblinische Feldarbeiter waren im Brelaker Land nicht ungewöhnlich.

Nach dem Thronfolgekrieg wurde die Domäne aufgelöst. Viviona wurde Baronin der neu gegründeten Baronie Brelak, der östliche Teil der vormaligen Domäne der ebenso neu geschaffenen Baronie Khalôd zugeschlagen. Die Valvassoren von Shilish führen hingegen die Tradition der Valvassoren von Brelak fort.

Nachbarherrschaften

Quellen