Diskussion:Tsaphilia d'Agendayo

Preciosa halte ich für keine Konkurrentin, dafür ist ihr selbst der innerfamiliäre Zwist zu unwichtig. Eher wäre ihre Mutter Fiona geeignet. -- Gonfaloniere 18:58, 13. Aug. 2012 (CEST)

Fiona ist ja noch unwichtiger, da sie ihre Signorie abgeben musste.-- Rondrastein 19:02, 13. Aug. 2012 (CEST)

Spielt die Herrschaft über Silvaniesco im innerfamiliären Auspizzi-Streit denn eine Rolle? Im Grunde spielt darin überhaupt kein Territorium eine Rolle, sondern allein der Anspruch auf die Führung des Hauses. Und den vertritt nicht Preciosa, sondern Elfa/Avesto/Fiona, wobei gerade letztere die Hardcore-Vertreterin einer Unterordnung der Ambitionen des Hauses unter das Traviano-Erbe ist. Preciosa ist das Erbe an sich wichtig, weniger jedoch, ob die Auspizzi dieses unterstützen oder nicht. -- Gonfaloniere 19:31, 13. Aug. 2012 (CEST)

Ist für mich auch noch ein Zweig zum Bespielen übrig? Ich biete: Macht, Geld, Firdayontreue. Da sollte doch... ;) - Nicolo Faellan 19:40, 13. Aug. 2012 (CEST)

Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit einfach grundsätzlich den urbasischen Zweig als Konkurrenten aufzuführen. Also nicht eine bestimmte Person. -- Horasio 21:08, 13. Aug. 2012 (CEST)

Fiona als große Fürsten-Befürworterin? Das klingt irgendwie nach einer lustigen Mischung aus Realitätsverlust (es würde ja ein UM-Fürst, kein Auspizzi, Gewinn für ihr Haus = 0) und massivem Stockholm-Syndrom. Wer kann es hier verdenken? Ein Auspizzi, der bei Verstand ist, müsste sehen, dass a) sie von UM-Fürsten nicht profitieren würden und b) die Aussicht darauf nicht existiert. Naja, nur so am Rande. - Nicolo Faellan 00:47, 14. Aug. 2012 (CEST)

Ähm ja, weil auch nur hausspezifische Motivationen zulässig sind, oder wie? Preciosas Töchter sind Fionas einzige Enkel - vielleicht kommst du mit dieser kleinen Hilfe selbst auf den Rest ... -- Gonfaloniere 09:55, 14. Aug. 2012 (CEST)

Solange es einem die Gefolgschaft eines Teils eines mächtigen Hauses bringt, ist anscheinend viel zulässig. Ich bekräftige deswegen nochmal meinen Anspruch auf einen Teil des zu verteilenden Kuchens. - Nicolo Faellan 18:04, 14. Aug. 2012 (CEST)

Wenn es danach geht, verweise ich auf die Beschreibung Avestos, der neuer Leitwolf der urbasischen Auspizzi ist und eine andere Agenda als Fiona hat. -- Gonfaloniere 18:34, 14. Aug. 2012 (CEST)

Hat er das wirklich? Im Gegensatz zu Elfa ist Avesto deutlich näher mit Fiona und auch Travianos Witwe verwandt... und erbt dazu auch noch ein Landgut, dass in einer vollkommen anderen Linie war, in der es auch noch Erben gibt. Aber da wurde ja zufällig das Testament geändert... Für mich sieht das leider nach danach aus, als ob hier ein NSC-Haus bzw. der urbasische Teil, dafür in Position gebracht wird, ein gewisses Haus zu unterstützen und das nicht zu knapp. Kleiner Tipp: Das Haus hat den größten Palazzo aller Spielerfamilien.-- Rondrastein 19:02, 14. Aug. 2012 (CEST)

Manch einer wollte auch nicht glauben, dass Traviano jemals stirbt ... *gähn* -- Gonfaloniere 19:10, 14. Aug. 2012 (CEST)

Jetzt hast dus ihm aber gegeben! - Nicolo Faellan 19:23, 14. Aug. 2012 (CEST)

Na hoffentlich. :-p -- Gonfaloniere 19:31, 14. Aug. 2012 (CEST)

Es liest sich nur etwas wie ein Eingeständnis. Das Argument, der Fürst sei ja tot, ist nicht so stark. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Grundgedanke hier ist, dass alle ähnlich starke Familien haben sollen. ;) Die Frage diesbezüglich ist dann nicht "muss der Fürst irgendwann sterben" sondern "sollte ein Spieler überhaupt einen Fürsten bekommen". - Nicolo Faellan 19:48, 14. Aug. 2012 (CEST)

Würde ich mit dem Wissen, das ich heute habe, Traviano nochmal in solche Höhen starten lassen? Vermutlich nicht. Muss ich mich deswegen schuldig fühlen? Nein. Muss jede Familie gleich stark sein? Nein. Sollte es Familien geben, die alleine eine ganze Stadt dominieren? Auf Dauer nicht. Darf Fiona nun zu ihren Enkeln halten, wenn diese Mitglieder einer "Problem-Spielerfamilie" sind? Ja. Sollte man Preciosa zur Gegnerin Tsaphilias erklären? Nein. Weitere Fragen? ;) -- Gonfaloniere 20:00, 14. Aug. 2012 (CEST)

Man muss das auch nicht größer machen als es ist. Tatsächlich ist Fiona mit ihren letzten Getreuen sicherlich eher eine Unterstützerin Tarquinios und seiner Agenda, denn schließlich schwebt ihm ja eine Wiedererrichtung des Fürstentums Urbasi vor, während Panthino von Urbet-Marvinko alle diesbezüglichen Ansprüche hat fallen lassen. Ich sehe jetzt nicht, dass damit ein ganzer Familienzweig (der d'Auspizzi) benutzt wird um eine Spielerfamilie künstlich zu "pushen". Grundsätzlich gibt es natürlich immer Probleme wenn NSC dargestellt werden. Auch ich habe Elfa d'Auspizzi ein paar Mal auftreten lassen und finde Positionierungen der Charaktere auch nicht schlimm, soweit sie zur stimmig zum sonstigen Hintergrund sind (hierüber mag es natürlich Diskussionen geben, doch letztlich sollte ein Koordinator oder in allerletzter Instanz die Kanzlerrunde hier Entscheidungen fällen dürfen). Konkret zu diesem Hintergrund: Ich halte es für absolut stimmig und kongruent, wenn Fiona sich um das Erbe ihrer Enkelkinder bemüht - sie hat letztlich relativ wenig zu verlieren und fühlt eben eine große Loyalität ihren Nachkommen gegenüber. Ist doch alles andere als ungewöhnlich. Und nur weil ihre Enkel nun zu den Urbet-Marvinko gehören, bedeutet das doch nicht, dass es da keine Verbindungen mehr gibt. BTW: Letztlich treibt Horasio auch dieser Wunsch an, nämlich seinen Söhnen eine Grafschaft Bomed zu hinterlassen. Wie tragisch, dass vermutlich beide scheitern.-- Horasio 22:51, 14. Aug. 2012 (CEST)