Diskussion:Sheniloer Buhurt

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Ich würde schätzen, dass Ralman auch mitgekämpft haben wird. Wurde denn mit scharfen Waffen gekämpft? Das sollte erwähnt werdne. - Di onerdi 14:50, 30. Aug. 2008 (CEST)

Da wollte ich nochmal andere Meinungen einholen. Die Ehre würde es ihm natürlich gebieten, da auch der gegnerische Anführer mitkämpft. Und ja, es werden scharfe Waffen benutzt. Hier nochmal der Aufruf an die anderen Sheniloer und Sheniler, ihre Teilnehmer auch einzutragen. Wer würde für die andere Seite kämpfen? Leider habe ich "MdM" nicht zur Hand. --Di matienna 14:53, 30. Aug. 2008 (CEST)
Nochwas: Da es ja eine Art Gottesurteil ist, wäre eine passende Anzahl 12 vs. 24. --Di matienna 15:05, 30. Aug. 2008 (CEST)
Hernán von Aranjuez hat zu dem Zeitpunkt bereits unter Ralman gekämpft, und war in Ragatien auch mal als recht manierlicher Turnierkämpfer bekannt. Wenn gewünscht, kann man ihn also von mir aus gerne als Kombattanten aufstellen. Für zukünftige Briefspiele ist es ja nie das schlechteste, wenn es möglichst viele aufgreifbare Fäden gibt. Aber ich will mich natürlich nicht vordrängeln, wenn sich so schon genug irdisch wie derisch Dienstältere finden. Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 04:15, 02. Sept. 2008 (CET)
Ich habe ihn gleich hinzugefügt, danke. Unter dem Vorbehalt, das Ralman laut MdM zu dem Zeitpunkt die Söldner der großen Armee schon nach Süden geschickt hat und mit den regulären Truppen im Norden operiert. Das muss aber ja nicht so absolut gesehen werden. Calven 09:02, 2. Sep. 2008 (CEST)
Darf man seine Familienmitglieder - mit entsprechendem Hintergrund - da hinzufügen, oder ist der Buhurt schon geschlossen?--Athanasius 11:35, 14. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Athanasius ;). Klar darf man, einzig einigen Bedingungen sollten sie genügen: Die Figuren sollten: 1) prinzipiell kämpfen können, und zwar nach den Regeln eines ritterlichen Buhurts. 2) Grundsätzlich keine Freunde Ralmans und/oder des pertakischen Patriziats sein (oder noch besser: sie sollten auf Seiten Salkyas stehen.) Das trifft nun für die wenigsten Patrizier zu, aber rein grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass sie auch mitwirken. Die Cordurs als rondrianische Patrzier haben wir ja schon eingefügt. Die Frage ist, ob die Menaris sich den Tuachall anschließen und auf der Burg ausharren oder mit dem Adel streiten ;). Calven 17:40, 14. Sep. 2008 (CEST)
Ok, ok. Ich musste mir jetzt erst nochmal die Thronfolgegeschichte Shenilos anschauen. Wenn ich das richtig sehe, dann hat das Consilium Draconis Alesandro Ilsandro unterstützt. Da meine Familie darin auch einen Sitz/Sitze haben dürfte wird das Oberhaupt von Menaris (damals noch Esindio, der Vater Tankreds) ebenfalls für Alesandro und damit gegen den (rondrianischen) Adel gewesen sein. Ich dachte nun an einen Enkel Esindios (Neffe Tankreds), der ein Krieger ist und von der Selbstherrlichkeit der Besatzer aus Pertakis abgestoßen wird (siehe Firun 1029 BF). Er würde sich in der Folge den Calvens und di Matiennas anschließen und deshalb auch beim Buhurt kämpfen, während die restlichen Menaris womöglich mit den Tuachall auf der Burg blieben. Den guten Charakter (Angrond) sähe ich als mögliches Bindeglied zum Landadel bzw. zum rondragläubigen Patriziat sowie als kriegerischen Arm des Hausoberhauptes. Da das alles noch in der Genese ist (und in der Group keiner reagieren mag), bin ich da aber für Rat und Kritik offen.--Athanasius 18:01, 14. Sep. 2008 (CEST)
Einzelgänger in der Familie sind natürlich immer reizvoll. Ganz besonders renaissancepolitiktypisch wäre es ja: Erst wird der Junge, weil er den Unterlegenen folgt, ausgestoßen und geschmäht - aber als die rondrianischen Häuser ihre Ehre wahren und wieder zur Macht kommen, ist er auf einmal ein Held ;). Sehr schön. Calven 18:25, 14. Sep. 2008 (CEST)
Die Probleme mit dem alten Oberhaupt und dieses stolze - und unüberlegte - Auftreten, sind im Konzept angelegt. Man könnte die Brüskierung dann gekonnt umspielen, wenn das neue Oberhaupt den "verlorenen Sohn", nach dem Krieg wohlwollend in die Arme schließt - und nebenbei von seinen Kontakten zu den Siegern des Konflikts profitiert.--Athanasius 18:34, 14. Sep. 2008 (CEST)
Also, ergänze den Herrn Angrond (?) gerne. Die Calven-Imirandi begrüßen jeden, der an ihrer Seite ficht (und natürlich, wenn auch vielleicht nicht als enge Verbündete, die ganze Familie Menaris in Shenilo :) ).
Muss man sich diesen Buhurt als eine Ansammlung ehrenhafter Zweikämpfe vorstellen? Normalerweise hat so ein Buhurt ja mehr Schlachtencharakter oder? Oder sollte es tatsächlich ein wildes Gefecht mit Überzahl und scharfen Waffen, aber nach ritterlichen Regeln sein (und Alessandro war so blöd direkt neben Ralman zum Schlag auszuholen ;))? Und waren die Teilnehmer unberitten?--Brahl 21:16, 13. Jul. 2009 (CEST)
Der Buhurt war hier eine Mini-Schlacht mit festgelegter Teilnehmerzahl und strengen Regeln. Die Waffen waren scharf, nur dank Rondra und Ralman ist niemand gestorben. In irgendeinem BB gibt es noch einen Artikel dazu. Den hat Calven geschrieben.--Di matienna 21:34, 13. Jul. 2009 (CEST)
BB 32. Den kann ich dir glaub ich sogar zuschicken (als .doc) bei Interesse.--Athanasius 21:35, 13. Jul. 2009 (CEST)
Vergesst mich. Ich hab natürlich das BB hier liegen und eigentlich hätte ich mich auch erinnern sollen... Allerdings scheint das Ganze weniger eine Schlacht gewesen zu sein, sondern viele einzelne Zweikämpfe zu Pferde (und ohne Lanzen). Waren die überzähligen Kämpfer Ralmans dann in der Warteschlange oder gab es auch (ein wenig unrondrianisch ;)) 2 gegen 1 Kämpfe? (natürlich nur bei den unwichtigeren Kämpfern... wurde jedenfalls nicht erwähnt ;))--Brahl 23:04, 13. Jul. 2009 (CEST)
Da kämpfen alle gleichzeitig. Dabei kommt es aber zwischendurch immer wieder zu besonderen Zweikämpfen, wenn sich zwei besonders tolle Kämpfer gegenüber stehen.--Di matienna 00:35, 14. Jul. 2009 (CEST)