Carolan Schlangenstab

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Kurzbeschreibung
Familie: Familie Menaris
Position: Spektabilität der Halle der Metamorphosen zu Kuslik bis 1020 BF
Gewöhnlicher Aufenthalt: Grablege bei Wagenhalt
Geburts-/Todesjahr: 940 BF/1020 BF
Körpergröße: 173 Halbfinger
Statur: hager
Haarfarbe/Augenfarbe: schlohweiß
Eltern: Madalina Menaris, Geromar Cordur
Verwandte und Schwager: siehe Details der Familie Menaris
Charakter/Auftreten: konservativ, zu gut für die Welt, Neo-Rohalist
Ruf: in Magier-/Kirche- und Gelehrtenkreisen verehrt, sonst geschätzt
Besonderheiten: Erzmagier

Der Erzmagier und Neo-Rohalist Carolan Schlangenstab galt als Idealist der hesindianischen Lehren und Reaktionär im Umgang mit neuen Moden im Magierwesen wie etwa dem Magierflorett. Er war Spektabilität der Halle der Metamorphosen zu Kuslik und Träger des legendären Schlangenstabes, von dem sich auch sein Magiername ableitete.
In der Familie Menaris trat er gemeinsam mit seinem Bruder Esindio in der Tradition seiner Mutter Madalina als strenger Asmodeaner, d.h. Verfechter einer rein weißmagischen Familie, auf. Wegen seiner Pflichten für Akademie und Gilde überließ er die Familienherrschaft gänzlich seinem Bruder.
Während des Magierkonvents in Punin im Jahre 1020 BF brachen verschiedene Gruppen zu den verschiedenen Punkten des Elementaren Hexagramms auf, in dem Rohal zu erscheinen gedenkt. Das Zentrum dieses Hexagramms ist Wagenhalt bei Gareth. Carolan Schlangenstab brach mit einigen anderen Magistern der Halle der Metamorphosen mittels Teleportationsmagie gen Wagenhalt auf. Sie trafen dort jedoch nicht auf den Weisen, sondern seinen finsteren Zwilling. Man fand später nur die eingeäscherten Leiber des Erzmagiers und der sechs Neorohalisten.

Quellen