Amando Zorgazo

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Amando Zorgazo (SC)
Familie: Familie ya Malachis.png Familie ya Malachis / Familie Zorgazo Familie Zorgazo klein.png
Titel & Ämter: Verwalter der Villa Cassiena
Tsatag: 1. Hesinde 1005 BF
Größe: 1,73
Statur: füllig
Haare: schütteres dunkelblondes Haar
Augenfarbe: Blau
Kurzcharakteristik: musisch,künstlerisch,verträumt
Eltern: Fulvio Zorgazo (*970), Geronya de Pievara (*972)
Geschwister: Finnian (*1007), Duridanya zwei weitere ältere Geschwister
Travienstand: verheiratet mit Amandris ya Malachis
Nachkommen: Sonata Daria ya Malachis (*1034) und Cosno Aurin ya Malachis (*1036)
Freunde & Verbündete: Abelmir Zorgazo (Cousin)

Amando ya Malachis geb. Zorgazo ist ein Spross der Familie Zorgazo aus Urbasi. Das ist auch schon fast Alles wessen er sich rühmen kann. 1027 BF wurde er nach dem Tot des langjährigen Verwalters, neuer Verwalter der Villa Cassiena und der dortigen Familienländereien. Nach drei mageren Jahren stellte man in der Familienführung fest, dass Amando dieser Aufgabe scheinbar nicht alleine gewachsen war und verheiratete ihn mit einer Frau, der man das Führen der Güter eher zutraute. So kam es zur Heirat mit Amandris ya Malachis ,die Amando nicht begrüßte. Doch nach und nach lernte er seine Braut schätzen und es entwickelte sich tiefe Zuneigung zueinander. Ein Glück das nicht vielen Adeligen zuteil wird. Mit seinem Cousin Abelmir verbindet ihn die Leidenschaft für die Falkenjagd. Weswegen Beide so oft es geht Zeit miteinander verbringen und sich besuchen, um gemeinsam mit ihren Lieblingsfalken auf Kaninchenjagd zu gehen.

Kindheit

Als Mittleres von fünf Kindern Fulvios kommt er seinem Vater am Ähnlichsten. Während Amandos Geschwister, vor allem seine jüngere Schwester Duridanya ihrer Mutter Geronya ählich sehen und nach ihr kommen, so gleicht Amando seinem Vater aufs Haar. Lange Zeit wußte Amando nichts mit sich an zu fangen. Während seine Geschwister einer Berufung nachgingen, und sei es nur der Streunerei wie sein Bruder Finnian, so wußte Amando lange nicht was er aus seinem Leben machen sollte. Für die Schwertkunst war er nicht geeignet, dass stellte sich schon in jungen Jahren heraus. Aber auch beim Lernen war Amando nicht der Fleissigste. Seine Kindheit verbrachte er meistens verträumt mit Büchern oder versuchte sich wie seine Mutter an der Malerei. Die scheinbar einzige Gemeinsamkeit der Beiden. Vielleicht grade deswegen sah man in Amando lange das Muttersöhnchen unter den fünf Geschwistern. In späteren Jahren stellte sich ebenfalls noch eine musische Gabe bei Amando heraus. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich auch Heute lieber den musischen Künsten, der Malerei und dem Lesen zuwendet und nur mit Abscheu seinen Pflichten nachkommt.