Rondrigo d'Oro

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Rondrigo d'Oro, die rechte Hand seines Vaters

Als Lutenente des 2. Banners der Republikanergarde konnte sich Rondrigo d'Oro (1015-1044 BF) in der Vergangenheit einen Ruf als harter und strenger Offizier machen, dem das Wohl der von ihm befehligten Söldlinge jedoch besonders am Herzen lag. Es war ein offenes Geheimnis, dass er mit dem Zustand der Republik unzufrieden war und eine harte Hand herbeisehnte, die wieder Ordnung in der Hafenstadt einführt.
Der junge, recht schneidige, Lutenente war auch nach Jahren zur Überraschung der Damenwelt Efferdas' noch unverheiratet. In der Öffentlichkeit zeigte er sich stets ohne Begleitung, lange Zeit hielten sich Gerüchte um eine Liaison mit einer Tochter aus gutem Hause, ehe sie von dem Ondit abgelöst wurden, er sei zum Missfallen seines Vaters der elfischen Liebe zugeneigt und deshalb noch unvermählt.
Wie auch seine Schwester, war er sehr gesellig und oft auf städtischen Festen oder privaten Gesellschaften anzutreffen. Seine fachliche Kompetenz wurde geschätzt, sein Humor ebenso. Als guter Schütze ging Rondrigo nach Möglichkeit oft zur Jagd, eine Leidenschaft, die er unübersehbar vom Vater übernommen hatte. Das Delphinocco fand außerdem seinen Gefallen und nur zu gern wollte er es sich leisten können eine eigene Mannschaft um die efferdische Meisterschaft mitspielen zu lassen.
In den Wirren um den Aufstand in Efferdas während der Namenlosen Tage 1044 BF übernahm er nach dem Tod seines Vaters die Führung über die Überreste der Rondrikan-Löwen um einen Tag später, am 5. Namenlosen, vor den Toren der Gerberstadt sein Leben zu lassen.

Zitate

„Schuss, Treffer, - d'Oro.“
„Die Republik ist eine Dame, die den Geldbeutel in der Linken oft genug nicht durch einen Säbel in der Rechten zu schützen versteht.“
„Aus Freunden können Feinde werden. Doch niemals ist es andersherum!“