Estallia di Estrano

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Estallia di Estrano (SC)
Estallia di Estrano.jpg
Estallia di Estrano

Familie: Familie di Estrano.png Haus di Estrano
Titel & Ämter: Cavalliera, Esquiria
Tsatag: Z-tsa.png 08. Praios 1022 BF
Größe: 1,69
Statur: athlethisch
Haare: halblang blond
Augenfarbe: blau
Kurzcharakteristik: Lebefrau; ehrgeizig aber auch schnell frustriert, verwöhntes Nesthäkchen
Eltern: Ermenello di Estrano & Belladura di Estrano
Geschwister: ältere Geschwister Balduin & Baldura di Estrano
Travienstand: ledig

Estallia Jesabella di Estrano ist der kämpfende Arm des Hauses di Estrano.
Ihr Rittervater war Drago Amarinto.

Als Nesthäkchen des Hauses war sie schon immer der Liebling ihres Vaters, der seinem kleinen Sonnenschein stets versuchte jegliche Wünsche von den Augen abzulesen. Das brachte sie ziemlich oft in Schwierigkeiten mit ihrer älteren Schwester Baldura, denn Estallia war es gewohnt, sich zu nehmen was sie wollte und es auch meistens zu bekommen. Diese Einstellung zog sich bis in ihr Erwachsenenalter hinein. Und auch wenn sie im Haus Amarinto während ihrer Ritterausbildung mehr Erziehung genoss als in ihrer eigenen Familie, erhielt sie sich doch in gewisser Weise eine opulente Lebenseinstellung. Ihre große Schwester Baldura meint zwar stets, dass Estallia in den traurigen Fußstapfen der Tante Tsalinde stiefeln würde, aber die Cavalliera ist sich sicher, dass ihre ältere Schwester dies nur aus purem Neid und Verdruß immer wieder erwähnt.

Nach ihrer Ritterausbildung zog Estallia einige Zeit als Turnierritterin umher.
Im Peraine 1046 BF kam sie dabei sogar bis in die Nordmarken, wo sie aufgrund einer Verletzung beim Frühlingsturnier in Herzogenfurt ein knappes Jahr verblieb und sich von einer schweren Verletzung erholte. Während ihres Aufenthaltes in den Nordmarken erfuhr sie vom Jast-Gorsam-Gedächtnis-Turnier, das mit dem großen Herzogenturnier in Elenvina im PHE 1048 BF enden sollte.
Estallia beschloss, solange noch in dem nördlichen Landstrich zu bleiben und an der Turney teilzunehmen, um anschließend nach langer Abszenz wieder zurück ins Liebliche Feld zu kehren.