Casa della Fiore: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Oktober 2025, 10:19 Uhr
Landgut Casa della Fiore, ist seit 1009 BF im Besitz der Familie Gerber.
Seinerzeit lediglich erworben um den Familienfrieden wiederherzustellen, ist aus dem Exil des bunten und etwas verrückten Familienzweiges eine lukrative Einnahmequelle der Familie geworden.
Mit der Viehzucht begann die Tsa-Geweihte Floria Gerber bereits kurz nach dem Bezug des Gutes. Was zunächst als Spielerei und Selbstversorgung begann wurde schnell zu einem ernsthaften Geschäft. Seit dem Jahr 1011 BF ist die Viehzucht fester Bestandteil der gerberschen Unternehmungen. Im gleichen Götterlauf wurde die Käserei fertiggestellt, einen Götterlauf später die Karderei.
Derzeit werden gut 60 Schafe und 50 Ziegen für die Zucht gehalten, sowie fünf Kühe, zwei Ochsen und vier Pferde zum Unterhalt und Betrieb des Gutes.
Das Landgut Casa della Fiore und wird seit Rondra 1045 BF von Ludovigo Gerber und seinem Schwager Borondino Gerber geführt.
Es besteht aus einem Wohn- und Verwaltungsgebäude, einem Gesindehaus, einem Lagerhaus, Stallungen, einer kleinen Schmiede, der Karderei und der Käserei. Auf eine Schlachterei wurde bewusst verzichtet, da die Tsa-Geweihte Floria auf ihrem Grund das kommerzielle Töten nicht betreiben wollte. Dies erledigt entweder der Fleischer Pirrasus im nahe gelegenen Ranaqídes oder der familieneigene Schlachthof in Efferdas.
Hauptbestandteil ist natürlich das Weideland von 10 Hufen.
Neben der Erzeugung von Wolle wird Schafs- und Ziegenmilch, sowie verschiedene Käse aus der Milch recht erfolgreich vertrieben. Die Tiere werden ausschließlich lebend verkauft, lediglich Tiere, die eines natürlichen Todes sterben werden zur familieneigenen Abdeckerei nach Efferdas gebracht.
Aber auch die Schafe und Ziegen aus der Zucht des Landgutes Casa della Fiore selbst sind bei anderen Schäfern und Viehzüchtern sehr gefragt, da man ihnen große Fruchtbarkeit und Gesundheit nachsagt.
In der weiteren Umgebung halten Pachtbauern eigene und gepachtete Schafherden. Die Wolle wird nach der Schur auf dem Landgut zu angemessenen Preisen abgenommen.
Die erfolgreiche Zucht bedingt aber auch, dass immer mehr Weideland benötigt wird, was in jüngster Zeit zu Zwistigkeiten mit der eigentlich eng befreundeten, aber in den letzten Götterläufen wirtschaftlich schwer angeschlagenen Familie Changbari führt, da einiges Pachtland wegen Bedenken und Vorbehalten von Seitens der Verpächtern von den Changbari an die Gerber übergegangen ist.