Illstan: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | ''»Von Aldyra gelangt man in Richtung Norden über den Yaquir nach Illstan. Zuvor überquert man die letzte Yaquirbrücke vor Vinsalt. Die schmale steinerne Brücke mit der seitlichen Zugbrücke wird gelegentlich als Abkürzung von [[Shumir]] nach [[Arivor]] genutzt. Doch der unerschrockene Reisende muss, bevor er in die Rondrastadt kommt, den düsteren [[Wald von Persenciello]] durchqueren. Ein Risiko, das nur die wenigsten eingehen, denn noch immer hausen hier Räuber und Unholde aus vergangenen Tagen. Doch zurück zum Yaquir und nach Illstan, dem kleinen Ort an der Via Yaquira. Während das nahe [[Perainidâl]] als Wallfahrtsort der Peraine bekannt ist, kommen die Pilger nach Illstan um den größten Efferd-Tempel des Festlandes zu bewundern. In dem schönen lichten Säulentempel, der direkt an den Ufern des Yaquir errichtet wurde, verehrt man ganz besonders den Flussvater, der die Geschicke des Königreiches am Yaquir seit Jahrhunderten bestimmt hat.«'' | + | ''»Von Aldyra gelangt man in Richtung Norden über den Yaquir nach Illstan. Zuvor überquert man die letzte Yaquirbrücke vor Vinsalt. Die schmale steinerne Brücke mit der seitlichen Zugbrücke wird gelegentlich als Abkürzung von [[Shumir]] nach [[Arivor]] genutzt. Doch der unerschrockene Reisende muss, bevor er in die Rondrastadt kommt, den düsteren [[Wald von Persenciello]] durchqueren. Ein Risiko, das nur die wenigsten eingehen, denn noch immer hausen hier Räuber und Unholde aus vergangenen Tagen. Doch zurück zum Yaquir und nach Illstan, dem kleinen Ort an der Via Yaquira. Während das nahe [[Perainidâl]] als Wallfahrtsort der Peraine bekannt ist, kommen die Pilger nach Illstan um den größten Efferd-Tempel des Festlandes zu bewundern. In dem schönen lichten Säulentempel, der direkt an den Ufern des Yaquir errichtet wurde, verehrt man ganz besonders den [[Pater Yaquiro|Flussvater]], der die Geschicke des Königreiches am Yaquir seit Jahrhunderten bestimmt hat.«'' |
| − | »[[Orte längs des Weges]]«, Reiseführer des Kaufmanns [[Reondar Hartie]], [[Grangor]], 1008 BF | + | »[[Orte längs des Weges]]«, Reiseführer des Kaufmanns [[Reondar Hartie]], [[Grangor]], [[1008 BF]] |
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Version vom 3. August 2025, 21:08 Uhr
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Illstan ist eine Kleinstadt am Yaquir gegenüber von Aldyra und vor allem für den hiesigen Tempel des Efferd bekannt.
Aventurische Quelle
»Von Aldyra gelangt man in Richtung Norden über den Yaquir nach Illstan. Zuvor überquert man die letzte Yaquirbrücke vor Vinsalt. Die schmale steinerne Brücke mit der seitlichen Zugbrücke wird gelegentlich als Abkürzung von Shumir nach Arivor genutzt. Doch der unerschrockene Reisende muss, bevor er in die Rondrastadt kommt, den düsteren Wald von Persenciello durchqueren. Ein Risiko, das nur die wenigsten eingehen, denn noch immer hausen hier Räuber und Unholde aus vergangenen Tagen. Doch zurück zum Yaquir und nach Illstan, dem kleinen Ort an der Via Yaquira. Während das nahe Perainidâl als Wallfahrtsort der Peraine bekannt ist, kommen die Pilger nach Illstan um den größten Efferd-Tempel des Festlandes zu bewundern. In dem schönen lichten Säulentempel, der direkt an den Ufern des Yaquir errichtet wurde, verehrt man ganz besonders den Flussvater, der die Geschicke des Königreiches am Yaquir seit Jahrhunderten bestimmt hat.«
»Orte längs des Weges«, Reiseführer des Kaufmanns Reondar Hartie, Grangor, 1008 BF
Siehe auch
Quellen
- Hinter dem Thron, Seite 37
- Masken der Macht, Seite 27
- Reich des Horas, Seiten 82, 120
