Ricardo della Carenio: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit seinem Studium der Rechte an der [[Rechtsschule zu Vinsalt]] hat '''Ricardo della Carenio''' sein ganzes Leben den Geboten des Praios gewidmet. Zunächst als Stadtrichter und Landvogt in [[Veliris]], dann nach dem [[Thronfolgekrieg]], bei dem seine Familie nicht nur den Palazzo Carenio in Veliris, sondern sämtliche Ämter verlor, als Rechtsberater seiner Familie in der neuen Heimat [[Sewamund]]. Ricardo strebt danach, auch in Sewamund ein Amt als Justiziar zu erhalten. Er bringt sich nach Kräften in der Stadtverwaltung der Hafenstadt am [[Sewak]] ein. | Seit seinem Studium der Rechte an der [[Rechtsschule zu Vinsalt]] hat '''Ricardo della Carenio''' sein ganzes Leben den Geboten des Praios gewidmet. Zunächst als Stadtrichter und Landvogt in [[Veliris]], dann nach dem [[Thronfolgekrieg]], bei dem seine Familie nicht nur den Palazzo Carenio in Veliris, sondern sämtliche Ämter verlor, als Rechtsberater seiner Familie in der neuen Heimat [[Sewamund]]. Ricardo strebt danach, auch in Sewamund ein Amt als Justiziar zu erhalten. Er bringt sich nach Kräften in der Stadtverwaltung der Hafenstadt am [[Sewak]] ein. | ||
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Version vom 22. Juli 2025, 19:05 Uhr
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Kurzbeschreibung
Seit seinem Studium der Rechte an der Rechtsschule zu Vinsalt hat Ricardo della Carenio sein ganzes Leben den Geboten des Praios gewidmet. Zunächst als Stadtrichter und Landvogt in Veliris, dann nach dem Thronfolgekrieg, bei dem seine Familie nicht nur den Palazzo Carenio in Veliris, sondern sämtliche Ämter verlor, als Rechtsberater seiner Familie in der neuen Heimat Sewamund. Ricardo strebt danach, auch in Sewamund ein Amt als Justiziar zu erhalten. Er bringt sich nach Kräften in der Stadtverwaltung der Hafenstadt am Sewak ein. Bei der Flut, die Sewamund im Travia 1046 BF heimsuchte, ertrank Ricardo beinahe bei dem Versuch, wichtige Güter aus dem Keller des Palazzo Novo Carenio zu retten. Die schweren Verletzungen, die seine Lunge davontrug, schwächen ihn. Dennoch versucht er mit seinem starken Willen soweit wieder zu genesen, dass er auch in Zukunft ein wichtiges Mitglied der Familie und der Stadtverwaltung sein kann.
