Diskussion:Feste Phecanostein: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | :Die offiziellen Schriftquellen (mutmaßlich immer wieder voneinander abgeschrieben) widersprechen hier leider durchgehend dem detaillierteren offiziellen Kartenmaterial (DKaY S. 24, FHI-DRdH S. 9, Av. Atlas S. 117 <small>weniger</small>, 120 <small>deutlicher</small>, 122 <small>Katastrophe ... Almada reicht nicht mal bis an den Phecadi!</small>, vor allem aber ... wie schon bemerkt ... Herz des Reiches), das an der Nordgrenze des Horasreichs bzw. Südgrenze des Mittelreichs in Phecadien einen deutlichen Versatz aufweist, nach dem die Grenze östlich des Phecadi weiter nördlich verläuft als sie es direkt an der Grothemündung westlich davon tut (wo sie dem Lauf der Grothe folgt). Ob dieses Widerspruchs haben wir uns entschieden, eher dem Grenzverlauf auf den Karten zu folgen, was aber eine Verlegung beider Festungen nach Norden und im Fall Phecanosteins auch eine Verlegung aufs (ohnehin sinnvollere) östliche Phecadiufer nötig machte (sonst läge Phecanostein im Windhag). Der Horaswall verläuft auch hier ostwärts Richtung Phecanowald ... und ist gerade wegen des fehlenden Grenzflusses als Befestigung an dieser Stelle auch noch wichtiger. | ||
+ | :''"Kann es sein, dass hier der nur gestrichelte, weil ständig wechselnde Grenzverlauf zur Zeit der Taifas [...] fälschlicherweise festgeschrieben wurde?"'' - Nein, das ist nicht der Grund. Vergleiche hier mal die Grenzen an der Gugella oder zw. Schradok und Phexhilf in HdR mit dem übrigen Kartenmaterial - die gestrichelte Linie folgt hier exakt der Reichsgrenze, ist nur wegen der Taifas aber überhaupt gestrichelt (wobei Ksl. Phecadien an sich auch kein Taifasgebiet mehr gewesen sein sollte, weil gar nicht im geographischen Yaquirbruch gelegen). --[[Bild:Haus Urbet.png|16px]] [[Benutzer:Gonfaloniere|Gonfaloniere]] [[Bild:Stadt Urbasi.png|16px]] 00:12, 24. Mai 2025 (MET) |
Version vom 23. Mai 2025, 23:12 Uhr
Müsste der Besitzer nicht das Horasreich bzw. das Königreich Liebliches Feld sein und nicht das Haus Firdayon?-- Rondrastein
14:17, 29. Apr. 2023 (MET)
- Das ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Da es eine horaskaiserliche Residenz ist, hab ich als Besitzer jetzt mal den Kaiser eingetragen. Falls jemand eine bessere Lösung hat, wäre ich auch dankbar. --Amarinto (Diskussion) 15:36, 29. Apr. 2023 (MET)
Lage der Feste
Liebe horasische Freunde,
bei einem virtuellen Rundgang entlang der almadanischen Grenzen ist mir ein Widerspruch aufgefallen:
Die Feste Phecanostein wird in allen offiziellen Quellen (z.B. Am Großen Fluss 102), in der Wiki Aventurica und der Almada Wiki als "am rechten Ufer des Phecadi, wo die Grothe mündet" und Teil des Horaswalls beschreiben. "Am linken Ufer" liegt die mittelreichische Feste Eslamsberge / Eslamsberge auf dem Boden der Kaiserlichen Baronie Phecadien / Kaiserlich Phecadien, die zu Almada gehört. Da ist aus meiner Sicht die Quellenlage recht eindeutig. Auf der (zugegebenermaßen recht groben) politischen Karte aus der Geographia Aventurica ist der Grenzverlauf zwischen Horasreich (Herzogtum Grangor) und Mittelreich (Markgrafschaft Windhag und Königreich Almada) auch gerade.
Auf der umseitigen Karte, sowie der Karte Septimana#Orte_in_der_Septimana, wird Phecanostein aber von der Grothe weg nach Norden verlegt. An der Stelle, an der es zu vermuten wäre, liegt jetzt ein Ort namens Odilshus (den Wiki Aventurica nicht kennt), am linken Ufer des Phecadi, etwas nördlich der Mündung der Grothe, und meinem Verständnis nach auf almadanischen Gebiet, liegt der ebenfalls inoffizielle Ort Kordal.
Kann es sein, dass hier der nur gestrichelte, weil ständig wechselnde Grenzverlauf zur Zeit der Taifas (vgl. politische Karte in Herz des Reiches) fälschlicherweise festgeschrieben wurde?
--León de Vivar 21:39, 23. Mai 2025 (MET)
- Die offiziellen Schriftquellen (mutmaßlich immer wieder voneinander abgeschrieben) widersprechen hier leider durchgehend dem detaillierteren offiziellen Kartenmaterial (DKaY S. 24, FHI-DRdH S. 9, Av. Atlas S. 117 weniger, 120 deutlicher, 122 Katastrophe ... Almada reicht nicht mal bis an den Phecadi!, vor allem aber ... wie schon bemerkt ... Herz des Reiches), das an der Nordgrenze des Horasreichs bzw. Südgrenze des Mittelreichs in Phecadien einen deutlichen Versatz aufweist, nach dem die Grenze östlich des Phecadi weiter nördlich verläuft als sie es direkt an der Grothemündung westlich davon tut (wo sie dem Lauf der Grothe folgt). Ob dieses Widerspruchs haben wir uns entschieden, eher dem Grenzverlauf auf den Karten zu folgen, was aber eine Verlegung beider Festungen nach Norden und im Fall Phecanosteins auch eine Verlegung aufs (ohnehin sinnvollere) östliche Phecadiufer nötig machte (sonst läge Phecanostein im Windhag). Der Horaswall verläuft auch hier ostwärts Richtung Phecanowald ... und ist gerade wegen des fehlenden Grenzflusses als Befestigung an dieser Stelle auch noch wichtiger.
- "Kann es sein, dass hier der nur gestrichelte, weil ständig wechselnde Grenzverlauf zur Zeit der Taifas [...] fälschlicherweise festgeschrieben wurde?" - Nein, das ist nicht der Grund. Vergleiche hier mal die Grenzen an der Gugella oder zw. Schradok und Phexhilf in HdR mit dem übrigen Kartenmaterial - die gestrichelte Linie folgt hier exakt der Reichsgrenze, ist nur wegen der Taifas aber überhaupt gestrichelt (wobei Ksl. Phecadien an sich auch kein Taifasgebiet mehr gewesen sein sollte, weil gar nicht im geographischen Yaquirbruch gelegen). --
Gonfaloniere
00:12, 24. Mai 2025 (MET)