Tsabella della Carenio: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Tsabella della Carenio ist eine | + | Tsabella della Carenio ist als Zweitgeborene von [[Cyrano della Carenio]] von Anfang an dazu erzogen worden, die Familie nach außen hin zu repräsentieren. Sie erhielt eine vorzügliche Ausbildung, fiel durch ihre musische Neigung auf und widmete sich an der Universität von Methumis dem Studium der Musik und der schönen Künste ohne jedoch einen Abschluss zu machen. Stattdessen heiratete sie 1022 BF [[Efferdan Luntfeld]] und schenkte ihm zwei Kinder: [[Grangorion della Carenio]] und [[Melaîna della Carenio]]. Nach dem frühen Tod ihres Gemahls widmete sie sich vollständig ihrer Karriere und der ihrer Kinder. Tsabella hat sich als Kunstkennerin und Ausrichterin eines privaten "Salons" einen Namen gemacht, wo junge Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker ihre Kunst einem geneigten Publikum präsentieren können. Zudem hält Tsabella auch weiterhin die Augen offen nach einer passenden Traviaverbindung. Schließlich ist sie erst Mitte Vierzig und keine schlechte Partie. |
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Version vom 16. März 2025, 09:38 Uhr
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Kurzbeschreibung
Tsabella della Carenio ist als Zweitgeborene von Cyrano della Carenio von Anfang an dazu erzogen worden, die Familie nach außen hin zu repräsentieren. Sie erhielt eine vorzügliche Ausbildung, fiel durch ihre musische Neigung auf und widmete sich an der Universität von Methumis dem Studium der Musik und der schönen Künste ohne jedoch einen Abschluss zu machen. Stattdessen heiratete sie 1022 BF Efferdan Luntfeld und schenkte ihm zwei Kinder: Grangorion della Carenio und Melaîna della Carenio. Nach dem frühen Tod ihres Gemahls widmete sie sich vollständig ihrer Karriere und der ihrer Kinder. Tsabella hat sich als Kunstkennerin und Ausrichterin eines privaten "Salons" einen Namen gemacht, wo junge Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker ihre Kunst einem geneigten Publikum präsentieren können. Zudem hält Tsabella auch weiterhin die Augen offen nach einer passenden Traviaverbindung. Schließlich ist sie erst Mitte Vierzig und keine schlechte Partie.
