Rovena Gerber: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. November 2024, 18:09 Uhr

Auge-grau.png

Rovena Gerber (SC)
Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Wahlspruch: Probus et fidelis ad infinitum
Titel & Ämter: Esquiria
Tsatag: 23. Boron 1016 BF
Größe: 183 Halbfinger
Statur: athletisch
Haare: schwarz
Augenfarbe: hellbraun
Kurzcharakteristik: ernst, beherrscht
Wichtige Eigenschaften: MU, GE, KK, KO
Wichtige Talente: Zweihandsäbel, Körperbeherrschung, Selbstbeherrschung
Vor- und Nachteile: Ehrenkodex, Gesetzestreue
Beziehungen: hinlänglich in Efferdas
Finanzkraft: gering
Eltern: Praionike (996 BF - 1027 BF) und Ludovigo (*994 BF)
Geschwister: Zwillingsschwester Remira (*1016 BF), Brüder Phelizzio (*1019 BF) und Nanduriel (*1025 BF)
Travienstand: ledig
Freunde & Verbündete: Rondirai von Gerbaldsdyn
Verwendung im Spiel: Rovena ist dem Rondra-Glauben sehr verbunden, für kriminelle Machenschaften ist sie nicht zu gewinnen und sollte sie merken dass man sie über die Lauterkeit eines Auftrages getäuscht hat wird sie das dem Auftraggeber heimzahlen.


Im Turnier:  Lanze 2 · Sattel · Einhand 2 · Zweihand 3 · Wagen k.A.

Rovena Gerber, die älteste Tochter von Praionike wuchs gemeinsam mit ihren Geschwistern auf der Casa della Fiore, einem alten Landgut nordwestlich von Efferdas, nahe des Dorfes Ranaqídes auf. Sie war schon immer ein stolzes und unabhängiges Mädchen und hat bis heute eine starke Verbindung zu ihrer Zwillingsschwester Remira.
Der überraschende Unfalltod ihrer Mutter hatte in ihr Jähzorn und Trotz geweckt. Obwohl ihre Großmutter Floria es gar nicht gerne sah, begann sie damals schon sich im Waffenhandwerk zu üben. Als Waffe diente ihr alles was sie in die Finger bekam, vom Ast über Beil und Fleischmesser bis hin zu Spitzhacke, Mistgabel, Spaten oder Sense. Ihre Gegner waren anfangs Strohballen und einige abgestorbene Bäume, später auch ihre Geschwister, ihr Vater oder die übrigen Jugendlichen die auf dem Gut lebten. Das Training half ihr ihre Wut über die Ungerechtigkeit des Schicksals (Tod der Mutter) zu kanalisieren und ein wenig, zumindest für den Moment zu lindern. Es war daher nicht verwunderlich daß sie sich für eine Ausbildung im Kriegshandwerk entschied.
1028 BF ging sie nach Arivor an die Akademie zu Ehren Anshag von Glodenhofs. Ihr Großvater übernahm die Kosten, auch wenn er sich einen Großteil der Summe von seinem Bruder Dettmar leihen musste. Nach dem sie den Kriegerbrief erhalten hatte zog es sie auf Abenteuerfahrt.
Für die Ausgestaltung von Abenteuerfahrt und der offenen Punkte im Lebenslauf werden Mitstreiter gesucht!
Gerne auch außerhalb des Lieblichen Feldes!

Quellen