Terra ulterior: Unterschied zwischen den Versionen
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|Herrschaft=[[Universität Methumis]], vertreten durch Provisor [[Marvelus Comitosa]] von der [[Herzogenschule der Universität Methumis|Herzogenschule]] | |Herrschaft=[[Universität Methumis]], vertreten durch Provisor [[Marvelus Comitosa]] von der [[Herzogenschule der Universität Methumis|Herzogenschule]] | ||
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|Sonstiges=verstreute Ländereien, die [[Eolan IV. Berlînghan|Herzog Eolan IV.]] 1008 BF der neu gegründeten Universität vermachte | |Sonstiges=verstreute Ländereien, die [[Eolan IV. Berlînghan|Herzog Eolan IV.]] 1008 BF der neu gegründeten Universität vermachte | ||
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Version vom 15. August 2025, 18:41 Uhr
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Die Terra ulterior (bosp.: "jenseitiges Land", gemeint ist "jenseits des Onjet") ist der verstreute Landbesitz, den Herzog Eolan IV. anlässlich der Gründung der Universität Methumis 1008 BF ebendieser, speziell der Herzogenschule der Universität vermachte. Sie umfasst etliche Ländereien zwischen dem Ankramer Forst im Norden und der Malurer Senke im Süden. Verwaltet wird sie traditionell vom Provisor der Herzogenschule, derzeit dem einflussreichen Politiker Marvelus Comitosa.
Ausgenommen von der Landschenkung des Herzogs waren seinerzeit die Domänenländereien der ebenfalls dem Haus Berlînghan unterstehenden Domäne Malur und das Schloss Celderith. Letzteres ist durch eine weitere Schenkung nach dem horasischen Thronfolgekrieg jedoch ebenfalls Teil des Universitätsbesitzes geworden – nachdem der Herzog es endgültig zugunsten seiner Residenz in Arenkis aufgab.
Einzelne Teile der Terra ulterior liegen heute im Machtbereich der Barone von Ankram, Torvilio, Malur und Linneth, sind deren Freigerichtsbarkeit jedoch allesamt entzogen. Auf dem Universitätsbesitz ist die Universität ihr eigener Herr und nur noch dem Herzog einen (symbolischen) Lehnseid schuldig. Anders als ursprünglich erhofft, leistet der Landbesitz bislang nur einen geringen Beitrag zur Finanzierung der Universität. Die hohen Kosten der Verwaltung des verstreuten Besitzes stehen dem entgegen.
Quellen
- Aventurischer Bote Nr. 46, Seite 6
