Lessandero d'Arancelli: Unterschied zwischen den Versionen
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|Zitate= "Ah, Fiorella, ich wollte euch diese Drôler Rose schenken, aber sie wirkt plötzlich so blass vor eurer Schönheit!" | |Zitate= "Ah, Fiorella, ich wollte euch diese Drôler Rose schenken, aber sie wirkt plötzlich so blass vor eurer Schönheit!" | ||
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| + | '''Lessandero d'Arancelli''' ist der uneheliche Sohn von [[Nita ter Braken]] und einem Belhankaner Rahjageweihten, anlässlich des [[Fest der Freuden]] 1010 BF. | ||
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| + | ==Beschreibung== | ||
| + | Lessandero entspricht dem Inbegriff des eleganten Horasiers - stets modisch gekleidet, perfekt frisiert und stets süße Zunge und Geruch. Dabei entspricht sein Äußeres hauptsächlich seinem Vater Romineo, nur die Augen hat er von seiner Mutter. Er verbringt seine Tage als Stutzer in den einschlägigen Etablissments von Belhanka, die er nur selten vor dem Morgengrauen wieder verlässt, wenn überhaupt. | ||
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| + | Bei einem dieser Ausflüge erwischte ein Kusliker Schwertgeselle ihn dabei, wie er gewohnheitsmäßig den Status der [[Familie ter Braken]] als Nobile ausnutzte, in einem Moment der Nachlässigkeit allerdings erwähnte, dass besagte "adlige Mutter" aus Grangor stammte. Also verlangte der skeptische Kusliker prompt einen Nachweis seiner Satisfaktionsfähigkeit, sodass Lessandero nun gezwungen ist, nach Sewamund zu reisen und seine Halbgeschwister irgendwie davon zu überzeugen, ihn ins Familienbuch aufzunehmen. | ||
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Aktuelle Version vom 12. April 2025, 19:26 Uhr
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Lessandero d'Arancelli ist der uneheliche Sohn von Nita ter Braken und einem Belhankaner Rahjageweihten, anlässlich des Fest der Freuden 1010 BF.
Beschreibung
Lessandero entspricht dem Inbegriff des eleganten Horasiers - stets modisch gekleidet, perfekt frisiert und stets süße Zunge und Geruch. Dabei entspricht sein Äußeres hauptsächlich seinem Vater Romineo, nur die Augen hat er von seiner Mutter. Er verbringt seine Tage als Stutzer in den einschlägigen Etablissments von Belhanka, die er nur selten vor dem Morgengrauen wieder verlässt, wenn überhaupt.
Bei einem dieser Ausflüge erwischte ein Kusliker Schwertgeselle ihn dabei, wie er gewohnheitsmäßig den Status der Familie ter Braken als Nobile ausnutzte, in einem Moment der Nachlässigkeit allerdings erwähnte, dass besagte "adlige Mutter" aus Grangor stammte. Also verlangte der skeptische Kusliker prompt einen Nachweis seiner Satisfaktionsfähigkeit, sodass Lessandero nun gezwungen ist, nach Sewamund zu reisen und seine Halbgeschwister irgendwie davon zu überzeugen, ihn ins Familienbuch aufzunehmen.
