Neopolemo Calleano: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beziehungen= begrenzt, hauptsächlich innerhalb der [[Hesinde-Kirche]] | |Beziehungen= begrenzt, hauptsächlich innerhalb der [[Hesinde-Kirche]] | ||
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− | |Eltern= [[Ascania Calleano]], | + | |Eltern= [[Ascania Calleano]], ein wohlhabender Handelsmagnat aus dem Südmeer, Stiefvater [[Giacomo Vitellezo]] |
|Geschwister= [[Artù Calleano]], [[Trajan Calleano]], [[Marbys Calleano]] | |Geschwister= [[Artù Calleano]], [[Trajan Calleano]], [[Marbys Calleano]] | ||
|Travienstand= ledig | |Travienstand= ledig | ||
|Nachkommen= - | |Nachkommen= - | ||
− | |FreundeVerbündete= | + | |FreundeVerbündete= Auch wenn Neopolemo nicht sein leiblicher Sohn ist, hat [[Giacomo Vitellezo]] ihn dies nie spüren lassen und die beiden haben eine besonders enge Beziehung |
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|Seelentier= Fischotter | |Seelentier= Fischotter | ||
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Die Herkunft von '''{{PAGENAME}}''', dem nachgeborenen Sohn der Familie, ist Stoff von allerlei Gerüchten. Nicht ein einziges Mal soll seine Mutter ihn selbst an die Brust gelegt haben, stattdessen wurde das Kind sofort seiner Tante und noch im Kindesalter dem Tempel der Hesinde in Bethana übergeben. Kurz nachdem der Junge die Stadt verlassen hatte, bezahlte [[Ascania Calleano]] mit einer auffallend großen Summe die letzten Raten des Familienpalazzos ab - und das, obwohl das Familiengeschäft in diesem Jahr unter hohen Mehlpreisen gelitten hatte. Auch auffallend ist der hohe Wuchs Neopolemos, der seine Brüder und sämtliche Familienangehörige weit überragt. Nur ein Blinder könnte den jungen Geweihten für den Sohn [[Giacomo Vitellezo]]s halten. | Die Herkunft von '''{{PAGENAME}}''', dem nachgeborenen Sohn der Familie, ist Stoff von allerlei Gerüchten. Nicht ein einziges Mal soll seine Mutter ihn selbst an die Brust gelegt haben, stattdessen wurde das Kind sofort seiner Tante und noch im Kindesalter dem Tempel der Hesinde in Bethana übergeben. Kurz nachdem der Junge die Stadt verlassen hatte, bezahlte [[Ascania Calleano]] mit einer auffallend großen Summe die letzten Raten des Familienpalazzos ab - und das, obwohl das Familiengeschäft in diesem Jahr unter hohen Mehlpreisen gelitten hatte. Auch auffallend ist der hohe Wuchs Neopolemos, der seine Brüder und sämtliche Familienangehörige weit überragt. Nur ein Blinder könnte den jungen Geweihten für den Sohn [[Giacomo Vitellezo]]s halten. | ||
− | Nach seiner Ausbildung zu einem Geweihten der Hesinde, die Neopolemo aufgrund seiner schier unbegrenzten Neugier und Wissbegierde sehr zu liegen schien, ist | + | Nach seiner Ausbildung zu einem Geweihten der Hesinde, die Neopolemo aufgrund seiner schier unbegrenzten Neugier und Wissbegierde sehr zu liegen schien, ist er kürzlich nach Shenilo zurückgekehrt, um ein Buch über lokale Aberglauben zu verfassen. Nach einer Kindheit, in der er keinerlei Kontakt zu seiner Familie hatte, beginnt der junge Geweihte, initiiert von seinem Stiefvater, langsam mit seinen Geschwistern in Kontakt zu treten und auch seine Mutter scheint seine Anwesenheit in der Stadt zu dulden. |
[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Familie Calleano]][[Kategorie:Hesinde-Geweihte]][[Kategorie:Personen Shenilos]] | [[Kategorie:Person]][[Kategorie:Familie Calleano]][[Kategorie:Hesinde-Geweihte]][[Kategorie:Personen Shenilos]] |
Aktuelle Version vom 24. Februar 2025, 21:17 Uhr
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Die Herkunft von Neopolemo Calleano, dem nachgeborenen Sohn der Familie, ist Stoff von allerlei Gerüchten. Nicht ein einziges Mal soll seine Mutter ihn selbst an die Brust gelegt haben, stattdessen wurde das Kind sofort seiner Tante und noch im Kindesalter dem Tempel der Hesinde in Bethana übergeben. Kurz nachdem der Junge die Stadt verlassen hatte, bezahlte Ascania Calleano mit einer auffallend großen Summe die letzten Raten des Familienpalazzos ab - und das, obwohl das Familiengeschäft in diesem Jahr unter hohen Mehlpreisen gelitten hatte. Auch auffallend ist der hohe Wuchs Neopolemos, der seine Brüder und sämtliche Familienangehörige weit überragt. Nur ein Blinder könnte den jungen Geweihten für den Sohn Giacomo Vitellezos halten.
Nach seiner Ausbildung zu einem Geweihten der Hesinde, die Neopolemo aufgrund seiner schier unbegrenzten Neugier und Wissbegierde sehr zu liegen schien, ist er kürzlich nach Shenilo zurückgekehrt, um ein Buch über lokale Aberglauben zu verfassen. Nach einer Kindheit, in der er keinerlei Kontakt zu seiner Familie hatte, beginnt der junge Geweihte, initiiert von seinem Stiefvater, langsam mit seinen Geschwistern in Kontakt zu treten und auch seine Mutter scheint seine Anwesenheit in der Stadt zu dulden.