Tiro Tarquinio Cirrention: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | |Familie=[[Bild:Familie Cirrention.png|19px]] [[Familie Cirrention]] | |
| − | + | |Wahlspruch= | |
| − | + | |TitelÄmter=Designierter Erbe des Patriarchen | |
| − | + | |Tsatag=21. Rondra 1014 | |
| − | + | |Boronstag= | |
| − | + | |Größe=1,82 Schritt | |
| − | + | |Statur= | |
| − | + | |Haare=brünett | |
| − | + | |Augenfarbe=braun | |
| + | |Kurzcharakteristik=begabter Universaldilettant, unerfahrener Handelsherr | ||
| + | |WichtigeEigenschaften= | ||
| + | |WichtigeTalente= | ||
| + | |WichtigeZauber= <!-- nur für Zauberer relevant, bei anderen bitte gleich aus dem Quelltext löschen --> | ||
| + | |WichtigeLiturgien= <!-- s.o., für Geweihte --> | ||
| + | |VorNachteile= | ||
| + | |Beziehungen=gering | ||
| + | |Finanzkraft=hinlänglich | ||
| + | |Eltern= | ||
| + | |Geschwister=Ariano Ceras (*1012-1030), Joela Catalina (*1014), Valesca Tsadana (*1022) | ||
| + | |Travienstand= | ||
| + | |Nachkommen= | ||
| + | |FreundeVerbündete= | ||
| + | |FeindeKonkurrenten= | ||
| + | |Seelentier= | ||
| + | |Besonderheiten= | ||
| + | |Verwendung im Spiel= | ||
| + | |Zitate= | ||
| + | |Chronik= | ||
| + | |Lanze= |Sattel= |Einhand= |Zweihand= |Wagen= <!-- Turnierfähigkeiten, nur falls relevant --> | ||
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Tiro ist ein brünetter Lockenkopf von 20 Jahren mit sanften, häufig ein wenig abwesend wirkenden braunen Augen. Wie sein in der Drei-Grafen-Schlacht gefallener Bruder verehrt Tiro die rondragefälligen Recken vergangener Zeiten. Im Gegensatz zu Ariano ist er jedoch ein Träumer, der von den vergangenen Tagen des großen Bosparan mit dessen Kunst, Kultur und Lebensart schwärmt. So übt er sich in den schönen Künsten, der Lyrik, dem Leierspiel und der Freskenmalerei, ebenso wie er Werke zur bosparanischen Geschichte, Wissenschaft, zu ihren Mythen und dergleichen geradezu verschlingt. Neben diesen "Forschungen" übt er sich im rondragefälligen Zweikampf, mit eher mittelmäßigem Erfolg und zum Missfallen seines Vaters [[Targuin Hal Cirrention|Targuin Hal]]. Die ersten Grundlagen hatte bereits Onkel Tarquinio gelegt, ein weitgereister [[Vagant]] und bekannter Fechter, doch mittlerweile können nur noch die wenigen Haustruppen als Übungsgegner herhalten. Sollte einmal ein geübter Fechtlehrer in den Dunstkreis der Cirrention geraten, kann er sich Tiros Aufmerksamkeit und Einladung sicher sein.<br><br> | Tiro ist ein brünetter Lockenkopf von 20 Jahren mit sanften, häufig ein wenig abwesend wirkenden braunen Augen. Wie sein in der Drei-Grafen-Schlacht gefallener Bruder verehrt Tiro die rondragefälligen Recken vergangener Zeiten. Im Gegensatz zu Ariano ist er jedoch ein Träumer, der von den vergangenen Tagen des großen Bosparan mit dessen Kunst, Kultur und Lebensart schwärmt. So übt er sich in den schönen Künsten, der Lyrik, dem Leierspiel und der Freskenmalerei, ebenso wie er Werke zur bosparanischen Geschichte, Wissenschaft, zu ihren Mythen und dergleichen geradezu verschlingt. Neben diesen "Forschungen" übt er sich im rondragefälligen Zweikampf, mit eher mittelmäßigem Erfolg und zum Missfallen seines Vaters [[Targuin Hal Cirrention|Targuin Hal]]. Die ersten Grundlagen hatte bereits Onkel Tarquinio gelegt, ein weitgereister [[Vagant]] und bekannter Fechter, doch mittlerweile können nur noch die wenigen Haustruppen als Übungsgegner herhalten. Sollte einmal ein geübter Fechtlehrer in den Dunstkreis der Cirrention geraten, kann er sich Tiros Aufmerksamkeit und Einladung sicher sein.<br><br> | ||
Auch das bisherige mangelnde Interesse seines designierten Erben an den Geschäften bereitet Targuin nicht geringe Sorgen, doch noch lässt er ihn gewähren, „denn wir alle mussten uns seinerzeit erst unser Horn abstoßen." | Auch das bisherige mangelnde Interesse seines designierten Erben an den Geschäften bereitet Targuin nicht geringe Sorgen, doch noch lässt er ihn gewähren, „denn wir alle mussten uns seinerzeit erst unser Horn abstoßen." | ||
Aktuelle Version vom 25. Januar 2025, 15:25 Uhr
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Tiro ist ein brünetter Lockenkopf von 20 Jahren mit sanften, häufig ein wenig abwesend wirkenden braunen Augen. Wie sein in der Drei-Grafen-Schlacht gefallener Bruder verehrt Tiro die rondragefälligen Recken vergangener Zeiten. Im Gegensatz zu Ariano ist er jedoch ein Träumer, der von den vergangenen Tagen des großen Bosparan mit dessen Kunst, Kultur und Lebensart schwärmt. So übt er sich in den schönen Künsten, der Lyrik, dem Leierspiel und der Freskenmalerei, ebenso wie er Werke zur bosparanischen Geschichte, Wissenschaft, zu ihren Mythen und dergleichen geradezu verschlingt. Neben diesen "Forschungen" übt er sich im rondragefälligen Zweikampf, mit eher mittelmäßigem Erfolg und zum Missfallen seines Vaters Targuin Hal. Die ersten Grundlagen hatte bereits Onkel Tarquinio gelegt, ein weitgereister Vagant und bekannter Fechter, doch mittlerweile können nur noch die wenigen Haustruppen als Übungsgegner herhalten. Sollte einmal ein geübter Fechtlehrer in den Dunstkreis der Cirrention geraten, kann er sich Tiros Aufmerksamkeit und Einladung sicher sein.
Auch das bisherige mangelnde Interesse seines designierten Erben an den Geschäften bereitet Targuin nicht geringe Sorgen, doch noch lässt er ihn gewähren, „denn wir alle mussten uns seinerzeit erst unser Horn abstoßen."
