Rumina von Calven: Unterschied zwischen den Versionen
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|TitelÄmter=[[Cavalliera]], Herrin von [[Klostergut Monchiesa|Monchiesa]] (hält zumindest den Anspruch aufrecht) | |TitelÄmter=[[Cavalliera]], Herrin von [[Klostergut Monchiesa|Monchiesa]] (hält zumindest den Anspruch aufrecht) | ||
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|Travienstand=verheiratet mit [[Horasio Amarinto]] | |Travienstand=verheiratet mit [[Horasio Amarinto]] | ||
− | |Nachkommen=[[Hesindiago Amarinto|Hesindiago Leondris]] ([[Datei:Z-tsa. | + | |Nachkommen=[[Hesindiago Amarinto|Hesindiago Leondris]] ([[Datei:Z-tsa.png]]1030 BF) und [[Rondrigo Amarinto|Rondrigo Darion]] ([[Datei:Z-tsa.png]]1030 BF) (mit [[Traviano von Urbet-Marvinko|Traviano von Urbet]], aber von Horasio Amarinto als dessen Söhne anerkannt) |
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Aktuelle Version vom 22. August 2024, 12:58 Uhr
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Rumina von Calven (verheiratete Amarinto) ist die Schwester des verstorbenen Ludovigo von Calven-Imirandi und des gegenwärtigen Hausoberhaupts des Hauses Calven, Marino von Calven.
Jugend
Ihre Kindheit verbrachte Rumina am Baronshof von Ruthor, wo sie als Pagin der Herrschaft zu Diensten war und so in die Feinheiten der Etikette und die Führung eines Haushalts Einblick gewann. Die gänzlich unseptimanische Neigung zur Schwatzhaftigkeit und zum Geldausgeben lasten ältere Familienmitglieder dem Erbe ihrer Mutter, einer geborenen della Pena aus der Sikramgegend an. Dieses Erbe habe auch die Prunksucht Ludovigos verschuldet - und nur die Kirche des Meeresgottes vermochte Marino vor diesem Schicksal zu bewahren. Ob diese Deutung Gehalt hat, ist angesichts der bescheidenen und sittsamen Lebensführung der seligen Elanor della Pena sehr fraglich.
Neuere Zeit
Nachdem sie kurze Zeit die Stammburg Montecalveno mehr schlecht als recht verwaltete und einen Winter lang Hofdame am Fürstenhof von Urbasi war, wurde sie mit Horasio Amarinto verheiratet und lebt nun im Yaquirbruch. Von dem Fürsten Traviano, dessen Geliebte sie war, hat sie Zwillinge empfangen, die ihr neuer Mann aber als die seinen anerkannt hat. Die wahre Vaterschaft ist nur sehr wenigen bekannt. Für ihre treuen Dienste in Urbasi empfing sie den Titel einer Cavalliera, zeitweise und umstrittenermaßen auch den einer Herrin von Monchiesa.
Nur kurz wohnte sie auf der der entlegenen Grenzfestung Dalidaburg. Gelangweilt von dem öden Leben zwischen den Ordenskriegern und nach einigen kleineren Affären trotzte sie ihrem Gatten ab, mit ihrem Kindern wieder in die städtische Zivilisation ziehen zu dürfen. Zunächst nahm sie ihren Wohnsitz in Oberfels. Dort verlebte sie eine recht angenehme Zeit mit den verbannten Hofadligen, die sich in der Festungsstadt aufhalten mussten.
Nach den kriegerischen Konflikten um Oberfels und den Taten ihres Neffen als Stadtkommandant musste sie die Stadt wieder verlassen. 1032 BF nahm sie ihre Wohnung in Unterfels und besucht spätestens seitdem ihren Mann in den Goldfelsen nur noch selten.