Wolfrida Rodereich: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Esquiria '''Wolfrida Rodereich''' ist die amtierende Zunftherrin der Holzfäller von [[Nervuk]] und das Familienoberhaupt der Nervuker Patrizierfamilie [[Familie Rodereich|Rodereich]]. Mit harter Arbeit, Ehrgeiz und Hartnäckigkeit mehrte die erfahrene Kauffrau konsequent das Vermögen ihrer Familie und konnte sich so 1005 BF den Aufstieg in den Adel durch die Erhebung zur [[Esquiria]] erkaufen. Danach besetzte sie sukzessive viele wichtige Verwaltungsposten in der städtischen Verwaltung Nervuks mit Familiemitgliedern und anderen Getreuen und war so während des [[Thronfolgekrieg]]s in einer guten Position um die wachsende Autonomie und den Machtzuwachs der Städte zu ihrem Vorteil zu nutzen und sich unter den mächtigsten Familien der Region zu positionieren. Ihr Meisterstück ist die Ernennung ihrer Tochter [[Hlûthara Rodereich]] zur amtierenden [[Stadtmeister]]in von Nervuk. | + | Esquiria '''Wolfrida Rodereich''' ist die amtierende Zunftherrin der Holzfäller von [[Nervuk]], die Herrin von [[Herrschaft Windhagforst|Windhagforst]] und das Familienoberhaupt der Nervuker Patrizierfamilie [[Familie Rodereich|Rodereich]]. Mit harter Arbeit, Ehrgeiz und Hartnäckigkeit mehrte die erfahrene Kauffrau konsequent das Vermögen ihrer Familie und konnte sich so 1005 BF den Aufstieg in den Adel durch die Erhebung zur [[Esquiria]] erkaufen. Danach besetzte sie sukzessive viele wichtige Verwaltungsposten in der städtischen Verwaltung Nervuks mit Familiemitgliedern und anderen Getreuen und war so während des [[Thronfolgekrieg]]s in einer guten Position um die wachsende Autonomie und den Machtzuwachs der Städte zu ihrem Vorteil zu nutzen und sich unter den mächtigsten Familien der Region zu positionieren. Ihr Meisterstück ist die Ernennung ihrer Tochter [[Hlûthara Rodereich]] zur amtierenden [[Stadtmeister]]in von Nervuk. |
Ihr größter Makel ist jedoch ihr schlechter Geschmack, der ihre ursprüngliche bürgerliche Herkunft immer wieder offensichtlich macht. So umgibt sie sich in ihrem etwas zu pompösen ''Palazzo Roderico'' mit zwar teuren, aber von Kritikern meist aus guten Gründen übergangenen, Kunstwerken. Hinzu kommen exotische Waren aus fernen Ländern, die sich aber oft als eher billige Kopien entpuppen, sowie ihr mohischer Leibdiener der stets im Lendenschurz auftritt und dessen schwerer und ländlicher Dialekt ihn aber als gebürtigen Phecadier ausweist. Sie selbst wählt stets farbenfrohe, exzentrische Kleider, die jedoch weit von der aktuellen Mode entfernt sind und schweren goldenen Schmuck. | Ihr größter Makel ist jedoch ihr schlechter Geschmack, der ihre ursprüngliche bürgerliche Herkunft immer wieder offensichtlich macht. So umgibt sie sich in ihrem etwas zu pompösen ''Palazzo Roderico'' mit zwar teuren, aber von Kritikern meist aus guten Gründen übergangenen, Kunstwerken. Hinzu kommen exotische Waren aus fernen Ländern, die sich aber oft als eher billige Kopien entpuppen, sowie ihr mohischer Leibdiener der stets im Lendenschurz auftritt und dessen schwerer und ländlicher Dialekt ihn aber als gebürtigen Phecadier ausweist. Sie selbst wählt stets farbenfrohe, exzentrische Kleider, die jedoch weit von der aktuellen Mode entfernt sind und schweren goldenen Schmuck. | ||
Aktuelle Version vom 10. Januar 2024, 11:59 Uhr
Esquiria Wolfrida Rodereich ist die amtierende Zunftherrin der Holzfäller von Nervuk, die Herrin von Windhagforst und das Familienoberhaupt der Nervuker Patrizierfamilie Rodereich. Mit harter Arbeit, Ehrgeiz und Hartnäckigkeit mehrte die erfahrene Kauffrau konsequent das Vermögen ihrer Familie und konnte sich so 1005 BF den Aufstieg in den Adel durch die Erhebung zur Esquiria erkaufen. Danach besetzte sie sukzessive viele wichtige Verwaltungsposten in der städtischen Verwaltung Nervuks mit Familiemitgliedern und anderen Getreuen und war so während des Thronfolgekriegs in einer guten Position um die wachsende Autonomie und den Machtzuwachs der Städte zu ihrem Vorteil zu nutzen und sich unter den mächtigsten Familien der Region zu positionieren. Ihr Meisterstück ist die Ernennung ihrer Tochter Hlûthara Rodereich zur amtierenden Stadtmeisterin von Nervuk.
Ihr größter Makel ist jedoch ihr schlechter Geschmack, der ihre ursprüngliche bürgerliche Herkunft immer wieder offensichtlich macht. So umgibt sie sich in ihrem etwas zu pompösen Palazzo Roderico mit zwar teuren, aber von Kritikern meist aus guten Gründen übergangenen, Kunstwerken. Hinzu kommen exotische Waren aus fernen Ländern, die sich aber oft als eher billige Kopien entpuppen, sowie ihr mohischer Leibdiener der stets im Lendenschurz auftritt und dessen schwerer und ländlicher Dialekt ihn aber als gebürtigen Phecadier ausweist. Sie selbst wählt stets farbenfrohe, exzentrische Kleider, die jedoch weit von der aktuellen Mode entfernt sind und schweren goldenen Schmuck.
