Veliris

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Veliris
Krone
Stadtwappen
Stadt Veliris
Horasreich
Stadtwappen
Lage der Stadt im Lieblichen Feld

Wappen: Aus einer Lilienkrone erwachsender Kirschbaum in Gold auf Rot
Region: Yaquirbruch
Einwohner: um 2000
Tempel: Praios (Aldigonenser), Travia, Rahja
Stadtheilige: Hl. Aldigon
Status: Landstadt
Herrschaft: städtische Signoria, starker Einfluss des Barons Alricilian II. von Veliris
Garnisonen: 30 Stadtgardisten, 20 Tempelwachen, 10 Baronsgardisten, 10 Büttel
Weg & Steg: Bomeder Straße, Sewakstieg; Sewak
Wichtige Gewerbe: Glasbläserei
Besonderheiten: Thermen

Veliris ist eine Stadt am Oberlauf des Sewak in den südlichen Ausläufern des Phecanowalds und für den hier ansässigen Aldigonenser-Orden sowie die großen Thermen am Fuß des Stadthügels bekannt. Durch Plünderungen des Condottieres Coramar ya Strozza im horasischen Thronfolgekrieg und darauffolgende Erbstreitigkeiten um die Krone der Baronie Veliris wurde die Stadt zuletzt stark mitgenommen.

Veliris auf einem Hügel am Sewak

Aventurische Quelle

»Das Städtchen Veliris, auf einem Hügel am Oberlauf des Sewak gelegen bietet dem Reisenden schon aus der Ferne eine beeindruckende Silhouette: Hoch oben auf dem Sewakhügel thront das alte mächtige Castell Sanct Aldigon, dessen mächtiger Rundturm über den ganzen Landstrich wacht. Zu seinen Füßen liegt der gewaltige Tempel des PRAios mit seiner großen goldschimmernden Kuppel. Darunter wiederum schmiegt sich spiralförmig die Oberstadt an den Hügel. Hier im dichtgedrängten, von einer hohen Mauer umgebenen, Häuserdickicht liegen der Tempel der TRAvia, eine kleine Bühne, der Marktplatz, das Rathaus und zahlreiche Patrizierpaläste, die ihren Reichtum auf den Handel mit Erzen, Weinen und Glas gebaut haben.
Direkt unterhalb der Stadtmauer liegt die Unterstadt. Sie wird beherrscht von den riesigen Anlagen der Neuen Thermen. In einem Anfall von Größenwahn haben die Honoratioren der Stadt die alten Helanischen Thermen wieder auferstehen lassen, für die Veliris im ganzen Land bekannt ist. Ihnen ist es auch zu verdanken, dass sich mittlerweile zahlreiche Adlige der Umgebung hier in Veliris ihre Winterpalazzi errichtet haben und die einstmals provinzielle Stadt mit dem Hauch der großen weiten Welt angefüllt haben.«

»Von der Grothe bis zum Chabab - Die Städte des Lieblichen Feldes unter dem Schein der Praios-Sonne«, Praios-Tempel zu Vinsalt, 1024 BF

Patrizierfamilien

Siehe auch

Flüchtlinge verlassen Veliris

Quellen