Timon von Nervuk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Signor Timon von Nervuk-Windehag-Grötz zu Windehag'''
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Der Herr von [[Herrschaft Windehag|Windehag]] ist der Gemahl von [[Helswind von Windehag-Grötz]], der Tochter des augenblicklichen Familienoberhaupts [[Hildgund von Windehag-Grötz]]. Timon selbst ist der Erbe des Barons [[Zandor von Nervuk]], des Statthalters von Phecadien, eines nicht gänzlich einflußlosen Adligen im Grangorer Land.
 
 
Der Signore zu Windehag ist der Gemahl von [[Helswind von Windehag-Grötz]], der Tochter des augenblicklichen Familienoberhaupts [[Hildgund von Windehag-Grötz]]. Timon selbst ist der Erbe des Gransignors [[Zandor von Nervuk]] zu Venga, des Waffenmeisters zu Yaquiria, eines nicht gänzlich einflußlosen Adligen im Grangorer Land.
 
 
Timon ist wohl bewandert in der Kunst der Politik, welcher er gleichwohl bislang nur auf dem vertrauten Parkett des Herzogtums Grangor übte. Die engere Familie steht für ihn deutlich an erster Stelle - sie und ihre Interessen verteidigt er verbissen. Er kennt den Einfluß des Hauses Garlischgrötz gut ... noch immer ist die Familie Windehag-Grötz über die Niederlage im Wettlauf um das Grötzer Erbe nicht hinweg. <br>
 
Timon ist wohl bewandert in der Kunst der Politik, welcher er gleichwohl bislang nur auf dem vertrauten Parkett des Herzogtums Grangor übte. Die engere Familie steht für ihn deutlich an erster Stelle - sie und ihre Interessen verteidigt er verbissen. Er kennt den Einfluß des Hauses Garlischgrötz gut ... noch immer ist die Familie Windehag-Grötz über die Niederlage im Wettlauf um das Grötzer Erbe nicht hinweg. <br>
 
Nach einigen Schändlichkeiten Seitens des nordmärkischen Adels im Rahmen der Erbdebatte, während seiner ersten Reise in das mittelreichische Herzogtum, blickt er vor allem nach dem Scheitern im Wettlauf um das Grötzerbe mit besonderer Verachtung nach Norden. Er teilt nunmehr nur noch die Fehde mit manch nordmärkischen Adligen.<br>
 
Nach einigen Schändlichkeiten Seitens des nordmärkischen Adels im Rahmen der Erbdebatte, während seiner ersten Reise in das mittelreichische Herzogtum, blickt er vor allem nach dem Scheitern im Wettlauf um das Grötzerbe mit besonderer Verachtung nach Norden. Er teilt nunmehr nur noch die Fehde mit manch nordmärkischen Adligen.<br>
 
Einzig zum verstorbenen Pfalzgrafen Welferich von Schradok und Grötz suchte er einst den Kontakt.<br>
 
Einzig zum verstorbenen Pfalzgrafen Welferich von Schradok und Grötz suchte er einst den Kontakt.<br>
 
    
 
    
Timon ist ein charmanter, aber auch skrupelloser Politiker, der es meist mit einem Lächeln schafft, den Lauf der Dinge in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken. Wenn es hart auf hart kommt, versteht er seinen Standpunkt dennoch gut zu behaupten - Eine persönliche Feindschaft teilt er zudem mit einer Dame aus dem Hause Tegalliani.
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Timon ist ein charmanter, aber auch skrupelloser Politiker, der es meist mit einem Lächeln schafft, den Lauf der Dinge in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken. Wenn es hart auf hart kommt, versteht er seinen Standpunkt dennoch gut zu behaupten - Eine persönliche Feindschaft teilt er zudem mit einer Dame aus dem Hause Tegalliani.
  
 
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Version vom 16. März 2023, 12:53 Uhr

Der Herr von Windehag ist der Gemahl von Helswind von Windehag-Grötz, der Tochter des augenblicklichen Familienoberhaupts Hildgund von Windehag-Grötz. Timon selbst ist der Erbe des Barons Zandor von Nervuk, des Statthalters von Phecadien, eines nicht gänzlich einflußlosen Adligen im Grangorer Land. Timon ist wohl bewandert in der Kunst der Politik, welcher er gleichwohl bislang nur auf dem vertrauten Parkett des Herzogtums Grangor übte. Die engere Familie steht für ihn deutlich an erster Stelle - sie und ihre Interessen verteidigt er verbissen. Er kennt den Einfluß des Hauses Garlischgrötz gut ... noch immer ist die Familie Windehag-Grötz über die Niederlage im Wettlauf um das Grötzer Erbe nicht hinweg.
Nach einigen Schändlichkeiten Seitens des nordmärkischen Adels im Rahmen der Erbdebatte, während seiner ersten Reise in das mittelreichische Herzogtum, blickt er vor allem nach dem Scheitern im Wettlauf um das Grötzerbe mit besonderer Verachtung nach Norden. Er teilt nunmehr nur noch die Fehde mit manch nordmärkischen Adligen.
Einzig zum verstorbenen Pfalzgrafen Welferich von Schradok und Grötz suchte er einst den Kontakt.

Timon ist ein charmanter, aber auch skrupelloser Politiker, der es meist mit einem Lächeln schafft, den Lauf der Dinge in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken. Wenn es hart auf hart kommt, versteht er seinen Standpunkt dennoch gut zu behaupten - Eine persönliche Feindschaft teilt er zudem mit einer Dame aus dem Hause Tegalliani.