Talligonova: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Vinsalter [[Case Fondari|Gründergeschlecht]] [[Familie Talligon|Talligon]], die Nachfahren Rondramans, herrscht seit etwas mehr als einem halben Jahrhundert vom zentralen befestigten Gutshof über den Ort – und benannte ihn nach der Erlangung des [[Baron von Ucurino|Baronstitels von Ucurino]] um. Seit dem Verlust desselben [[1045 BF]] ist Talligonova die einzige verbliebene Besitzung der Familie in der [[Baronie Ucurino]]. | Das Vinsalter [[Case Fondari|Gründergeschlecht]] [[Familie Talligon|Talligon]], die Nachfahren Rondramans, herrscht seit etwas mehr als einem halben Jahrhundert vom zentralen befestigten Gutshof über den Ort – und benannte ihn nach der Erlangung des [[Baron von Ucurino|Baronstitels von Ucurino]] um. Seit dem Verlust desselben [[1045 BF]] ist Talligonova die einzige verbliebene Besitzung der Familie in der [[Baronie Ucurino]]. | ||
Aktuelle Version vom 16. April 2023, 20:56 Uhr
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Talligonova, das bis zum horasischen Thronfolgekrieg noch unter dem Namen Micolio geläufig war, ist eine Siedlung im weiteren Vinsalter Umland, nördlich der Metropole am Südrand des Faunsforsts gelegen. Als eines von vielen Winzerdörfern des alten Shumirer Lands – auch bzw. trotz seiner damaligen Grenzlage zur Baronie Veliris – an sich wenig auffällig, überrascht es unverhoffte Besucher insbesondere mit der klar strukturierten Anlage, seinem im Grunde oktagonalen Dorfgrundriss. Dieser geht bereits in die Zeit des frühen Vinsalter Königreichs und speziell auf den Baumeister Rondraman Talligon zurück.
Das Vinsalter Gründergeschlecht Talligon, die Nachfahren Rondramans, herrscht seit etwas mehr als einem halben Jahrhundert vom zentralen befestigten Gutshof über den Ort – und benannte ihn nach der Erlangung des Baronstitels von Ucurino um. Seit dem Verlust desselben 1045 BF ist Talligonova die einzige verbliebene Besitzung der Familie in der Baronie Ucurino.
