Sofia ya Pirras

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Sofia ya Pirras (851-915 BF) unterstützte ihren Bruder Andras ya Pirras bei seinem Bemühungen neues Familienoberhaupt des Hauses ya Pirras zu werden.

Tief verletzt von dem Verhalten der übrigen Familie rückte das eigentliche Ziel in den Hintergrund und Rache für die erlittene Schmach nicht als reines Blut bezeichnet zu werden trat hervor. Sie manipulierte ihren Bruder und stachelte ihn immer mehr gegen die Familie auf. Letzten Endes entlud sich alles in dem Brandanschlag auf die Villa von Jucco ya Pirras.

Der Verhaftung konnte sie nur durch eine sofortige Flucht aus Belhanka entgehen. Auf dieser erkrankte ihr Bruder Andras an Wundbrand. Sie entschied sich ihn zurückzulassen und setzte die Flucht mit ihrer Nichte Jeleyha fort. Ihre Flucht führte sie nach Almada, wo sie unter falschen Namen versuchte Fuß zu fassen. Ihre Nichte gab sie dabei als eigene Tochter aus. 884 lernte sie Sansovino del Encina aus Arbasim kennen. Dort, in der Abgeschiedenheit von Bosquirien fühlte sie sich endlich sicher. Sansovino bat um ihre Hand und sie gingen den Traviabund ein. Kurz vor der Hochzeit nannte sie ihm ihren richtigen Namen und ihre Herkunft. Den Rest der Lügen, vor allem den Grund der Flucht hielt sie bis zu ihrem Tod aufrecht.