Ruthorer Seenplatte: Unterschied zwischen den Versionen
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Fruchtbares Kulturland, aber manchmal auch noch Bruchwälder finden sich hier, in denen der heimische und der Hofadel ihre Jagdgebiete haben. Verbliebene Sumpfgebiete gelten bei den Einheimischen als unheimlich. Sie sind das Revier der [[Grüne Leute|Grünen Leute]]. | Fruchtbares Kulturland, aber manchmal auch noch Bruchwälder finden sich hier, in denen der heimische und der Hofadel ihre Jagdgebiete haben. Verbliebene Sumpfgebiete gelten bei den Einheimischen als unheimlich. Sie sind das Revier der [[Grüne Leute|Grünen Leute]]. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 02:04 Uhr
Die Ruthorer Seenplatte, nach der Lehnsherrschaft benannt, ist ein Seengebiet, das sich zwischen dem Arinkel im Südwesten und dem Sewak im Nordosten im Hinterland der Küste der Septimana befindet. Insgesamt acht größere Seen (darunter die beiden größten Seen, der Ruthonsee sowie der Thiram-See) und viele kleinere Teiche, Weiher und Tümpel liegen in dieser Gegend. Die Seenplatte bildet den Rest der zumindest in der Osthälfte größtenteils trockengelegten Vertanischen Sümpfe, die sich zu bosparanischer Zeit noch viel weiter erstreckten.
Fruchtbares Kulturland, aber manchmal auch noch Bruchwälder finden sich hier, in denen der heimische und der Hofadel ihre Jagdgebiete haben. Verbliebene Sumpfgebiete gelten bei den Einheimischen als unheimlich. Sie sind das Revier der Grünen Leute.
