Renascentia-Edikt

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Auge-grau.png Das Renascentia-Edikt ist ein Edikt des Praios-Kults (bzw. des Wahrers der Ordnung Bosparan), in dem speziell der Turaniterorden ab 1031 BF einigen Veränderungen unterworfen wird. Brisanz gewinnt es vor allem durch die darin formulierte Ermächtigung des Ordens zur Überprüfung aller im Zuge der Renascentia-Begeisterung geborgenen Relikte aus der Vergangenheit.

Noch im Praios 1031 BF reagierten Geweihte der Hesinde, des Efferd, der Rondra, des Phex, des Boron und des Nandus sowie Gelehrte der Rechts- und Kirchengeschichte in einem Schreiben an den Konvent der Geweihten der Zwölf mit harschen Worten auf die Verkündung des Edikts. Nach jahrelangem Streit schloss der Wahrer der Ordnung Ende 1034 BF schließlich einen Kompromiss mit der Magisterin der Magister, der die Draconiter und Vertreter der Universität Methumis an den Überprüfungen der Relikte seitens der Turaniter beteiligte. Die Grundzüge dieses Kompromisses wurden bereits im Phex 1032 BF nahe Efferdas durch Varsinia Menaris und Auricanius von Urbet ausgehandelt.

In Artikeln und Geschichten