Racalla Bolburri: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Schon früh wurde '''Racalla Bolburri''' als Zweitgeborene für ein Leben im Dienst der Zwölfgötter vorbereitet. Das wissbegierige, in sich gekehrte und schmächtige Kind wurde kurz nach seinem 10. Tsatag ins Noviziat in den Praiostempel Methumis geschickt. | + | Schon früh wurde '''Racalla Bolburri''' als Zweitgeborene für ein Leben im Dienst der Zwölfgötter vorbereitet. Das wissbegierige, in sich gekehrte und schmächtige Kind wurde kurz nach seinem 10. Tsatag ins Noviziat in den Praiostempel nach Methumis geschickt. Dabei fiel Racalla im Laufe der Jahre mehr durch ihre profunde Kenntnis der Zwölfgöttlichen Lehre auf als durch ihr Geschick für Liturgie und Verkündigung. Schon seit der Kindheit begeisterte sie sich für historische Zusammenhänge, insbesondere die des Bosparanischen Reiches. Bei mehreren Seminaren von [[Ariosto ya Galetta]] kam sie früh mit dem [[Prinzipismus]] in Berührung und wurde zu einer leidenschaftlichen Anhängerin dieser Strömung. |
| + | Nach Ihrer Weihe wurde Racalla zum Tempeldienst nach Kuslik geschickt. Nach vielen Streitgesprächen mit anderen Lichtsuchern und nach manchem uninspiriertem Götterdienst ersuchte die unglückliche Racalla 1006 BF um eine Versetzung zurück nach Methumis, die ihr nach zähem Ringen auch gewährt wurde. | ||
| + | In Methumis blüchte Racalla auf und trat 1008 BF in den [[Stab-und-Schwer-Orden]] ein. | ||
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Version vom 4. Januar 2024, 21:25 Uhr
Schon früh wurde Racalla Bolburri als Zweitgeborene für ein Leben im Dienst der Zwölfgötter vorbereitet. Das wissbegierige, in sich gekehrte und schmächtige Kind wurde kurz nach seinem 10. Tsatag ins Noviziat in den Praiostempel nach Methumis geschickt. Dabei fiel Racalla im Laufe der Jahre mehr durch ihre profunde Kenntnis der Zwölfgöttlichen Lehre auf als durch ihr Geschick für Liturgie und Verkündigung. Schon seit der Kindheit begeisterte sie sich für historische Zusammenhänge, insbesondere die des Bosparanischen Reiches. Bei mehreren Seminaren von Ariosto ya Galetta kam sie früh mit dem Prinzipismus in Berührung und wurde zu einer leidenschaftlichen Anhängerin dieser Strömung.
Nach Ihrer Weihe wurde Racalla zum Tempeldienst nach Kuslik geschickt. Nach vielen Streitgesprächen mit anderen Lichtsuchern und nach manchem uninspiriertem Götterdienst ersuchte die unglückliche Racalla 1006 BF um eine Versetzung zurück nach Methumis, die ihr nach zähem Ringen auch gewährt wurde.
In Methumis blüchte Racalla auf und trat 1008 BF in den Stab-und-Schwer-Orden ein.
(Stand 1046 BF)
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