Malur

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Malur
Krone
Stadtwappen
Stadt Malur
Horasreich
Stadtwappen
Lage der Stadt im südlichen Lieblichen Feld

Wappen: Silberne Qualle auf Blau
Region: Coverna
Einwohner: um 1900
Tempel: Efferd, Rahja, Peraine, Ingerimm
Status: Landstadt ohne weitere Privilegien
Herrschaft: städtische Signoria, beeinflusst vom Baron von Malur
Garnisonen: einige Büttel, dazu die Matrosen und Seekrieger des hier ankernden Teils der Methumiser Flotte
Weg & Steg: Silem-Horas-Straße, Alter Malurer Weg; Malurer Busen (Meer der Sieben Winde)
Wichtige Gewerbe: Fischerei
Besonderheiten: Vor der Küste soll die legendäre Unterwasserstadt Malourhia liegen.

Malur ist eine Hafenstadt am nach ihr benannten Malurer Busen im südlichen Lieblichen Feld. Sie liegt westlich von Methumis und ist, obgleich selbst Landstadt, auch Residenzsitz der Baronie Malur. Bis zum horasischen Thronfolgekrieg war sie Hauptort der Domäne Malur des Hauses Berlînghan. Der geschützte, natürliche Hafen Malurs dient seit langem als Stützpunkt der Kriegsflotte, heute vor allem der Methumiser Teilflotte.

Aventurische Quelle

(Alter) Stadtplan Malurs

»Hinter einer schroffen Felseneinfahrt liegt in einer beschaulichen Bucht das Küstenstädtchen Malur. Bewacht von einer alten Hafenfestung und einem großen Leuchtturm auf der anderen Seite der Felseneinfahrt, drängen sich zahlreiche Häuser zwischen dem Strand und den Ausläufern des Felsenzuges. Unterhalb der Festung lagern ein paar wenige Kriegschiffe, die in dem eher verschlafenen Fischernest fehl am Platze wirken.
Der große Tempel des Efferd liegt in Malur jedoch nicht an den Wassern der Bucht, sondern weithin sichtbar, erreichbar nur über verwinkelte und in den Fels gehauene Stufen über der Stadt. Der prachtvolle Säulenbau zählt zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Auf seiner Plattform steht in schimmerndem Marmor das Monument eines "Sängers über dem Meere". Von hier aus hat man auch einen herrlichen Überblick über die Stadt mit ihrem schönen Rahja-Tempel und dem großen Marktplatz, auf dem eine Statue des alten Kaisers Belen-Horas zu finden ist. Man sieht die Fischerboote am Strand, bis hinüber auf die andere Seite der Bucht, wo unterhalb des Leuchtturms sich der große Palazzo des Gransignors erhebt.«

Aus »Wege und Orte im Königreich«, Geographisches Werk über das Liebliche Feld, Hesinde-Tempel Vinsalt, 1000 BF

Adelsfamilien

Siehe auch

Quellen