Lucrann ya Pirras

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Lucrann ya Pirras (SC)
Familie: Haus ya Pirras.png Haus ya Pirras
Tsatag: 19. Rondra 994 BF
Größe: 1,89 Schritt
Statur: groß und kantig
Haare: schwarz / lang
Augenfarbe: grüngrau
Kurzcharakteristik: Gemütlicher Geselle, der auch mal anpacken kann wenn es darauf ankommt.
Beziehungen: ansehnlich im Reich
Eltern: Rudor ya Pirras, Madaja Weyringer
Geschwister: Tyreka ya Pirras, Feodora ya Pirras
Travienstand: verheiratet mit Vincentia Vinarii
Nachkommen: Terantina ya Pirras, Quentan ya Pirras, Thersion ya Pirras
Freunde & Verbündete: Familie Weyringer Haus Malur
Feinde & Konkurrenten: Familie ya Terdilion

Lucrann ya Pirras ist das Oberhaupt des Familienzweigs in Margine Amena

Werdegang

Lucrann sollte als Erstgeborener einmal die Besitztümer in Malur übernehmen und leiten. Dementsprechend verlief seine Jugend. Von klein auf nahm sein Vater Rudor ihn mit auf die Felder um alles Wichtige vor Ort zu lernen. Ein Privatlehrer übernahm die schulische Bildung, sein Vater übernahm den praktischen Weg und seine Mutter lehrte ihn die Feinheiten des Handelns. Als junger Mann ging er wie sein Vater nach Kuslik und arbeitete im Handelshaus seiner Großeltern um sein Wissen zu vertiefen.

Als sein Vater schwer erkrankte kehrte er nach Malur zurück um seine Mutter Madaja bei der Leitung der Plantagen zu unterstützen. Nach dem Tod seines Vates im Jahre 1019 BF mußte er die Führung des Familienzweigs übernehmen, aber er merkte, das er mit dieser Aufgabe überfordert war. Aber er konnte sich auf die Unterstützung seiner Mutter und seiner Schwester Feodora verlassen. Er kümmerte sich wie früher sein Vater um die Arbeiten auf dem Feld und den guten Kontakt zu den Landarbeitern. Seine Mutter übernahm,später von seiner Frau unterstützt, die Verhandlungen mit den Handelshäusern und seine Schwester Feodora übernahm, bis zu ihrem Auszug, die Hauswirtschaft.

Im Phex 1029 BF überfielen die marodierenden Truppen der Stozzacker das Landgut und die naheliegenden Gehöfte und richteten eine Schneise der Verwüstung an. Sie plünderten, brandschatzten und mordeten. Der Wiederaufbau der Zerstörungen erforderte viel Zeit und Kraft und war nicht von Erfolg gekrönt. Zu schlimm waren die Schäden an dem Grundbesitz. Auch die persönlichen Wunden waren zu tief und so entschied er sich durch die guten Beziehungen in der Umgebung und finanzieller Unterstützung der Familie aus Efferdas im Jahr 1034 BF die Burg und die umliegenden Ländereien von Margine Amena zu erwerben um dort einen Neuanfang zu beginnen.

Sein dennoch größter persönlicher Verlust war seine Tochter Terantina die während dieser Zeit ihr Studium an der Universität Methumis begann und nicht wieder nach Hause zurück kehren sollte. Er gibt sich die Schuld daran, das sie sich so von der Familie entfernt hat und achtet bei der Erziehung seines Sohnes Quentan darauf, alles richtig zu machen, wobei er aber auch einen Hang zum Übertreiben hat.