Haus Legari/Mysteria: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Alle paar Generationen taucht in den Kirschheinen der Familie ein ungewöhnlich großes und aggressives Wildschwein auf, das es scheinbar darauf angelegt hat den Bäume zu schaden. Es zu erlegen kostet jedesmal Menschenleben. Was der Grund für den Fluch ist und wie man ihn los wird, weis niemand. Selbst Geweihte de Firun konnten nicht helfen und entsprechende Opfer, unteranderem die Hauer und das Fell des letzten, unter großen Mühen erlegten Keilers, blieben ohne Effekt. | + | Alle paar Generationen taucht in den Kirschheinen der Familie ein ungewöhnlich großes und aggressives Wildschwein auf, das es scheinbar darauf angelegt hat, den Bäume zu schaden. Es zu erlegen kostet jedesmal Menschenleben. Was der Grund für den Fluch ist und wie man ihn los wird, weis niemand. Selbst Geweihte de Firun konnten nicht helfen und entsprechende Opfer, unteranderem die Hauer und das Fell des letzten, unter großen Mühen erlegten Keilers, blieben ohne Effekt. |
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Version vom 20. Januar 2023, 16:46 Uhr
| Haus Legari | Stammtafel | Politik | Bräuche | Kleinodien | Mysteria |
Gute Ernte
In Chintûr gibt es einige Gerüchte darüber, dass die reichen Ernten in den Kirschhainen der Legari, sowie die gute Qualität der Früchte nicht nur ein Segen Peraines sein. Tatsächlich soll die Familie mit der Dryade im Hain eine Abmachung haben. Was genau der Teil der Legaris in diesem Handel ist, darüber wird wild spekuliert.
Fluch des schwarzen Keilers
Alle paar Generationen taucht in den Kirschheinen der Familie ein ungewöhnlich großes und aggressives Wildschwein auf, das es scheinbar darauf angelegt hat, den Bäume zu schaden. Es zu erlegen kostet jedesmal Menschenleben. Was der Grund für den Fluch ist und wie man ihn los wird, weis niemand. Selbst Geweihte de Firun konnten nicht helfen und entsprechende Opfer, unteranderem die Hauer und das Fell des letzten, unter großen Mühen erlegten Keilers, blieben ohne Effekt.
