Giacomo d'Oro: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Februar 2015, 21:58 Uhr
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„Woher ich komme ist nicht von Belang. Wichtig ist, wer ich bin. Und ich bin Giacomo d'Oro!“
Giacomo d'Oro gelang ein beachtlicher Aufstieg während des horasischen Thronfolgekrieges. Begonnen als kleiner Heerführer stand er schnell im Ruf tatkräftig für seine Dienstherren, in diesem Fall die Timoristen, zu Werke zu gehen. Seine Bandiera, damals noch als „Goldene Löwen“ bekannt, galt als Truppe fähiger Seesöldner und Seesöldnerinnen. Immer wieder auch in Kommandos zu Land erfolgreich, begründete sie im Kriegsverlauf ihren, bis heute gültigen, Status. Die größte Stunde erlebten Feldherr und Leute bei der siegreichen Seeschlacht von Phrygaios, nach welcher man sich in Efferdas niederließ.
Es ist bis heute nicht bekannt, warum der Condottiere die Stadt des Delphins als neue Heimat wählte. Seit 1030 BF machte er sich zunehmend einen Namen als fähiger Heerführer. Er stand im Dienst der Republik und des Hauses Torrem während des Toricumer Weinkonflikts. In den Auseinandersetzungen der Folgezeit zwischen den ehemaligen Bündnispartnern, wechselte er immer wieder die Seiten, nie jedoch vor Ablauf eines Kontraktes. Giacomo ist daran gelegen, in der Stadt Fuß zu fassen. Seine beiden Kinder hat er erfolgreich in den Dienst der Republik vermitteln können, wo sie ihm gute Dienste leisten.
Volkes Stimme
„Der ist kalt wie eine Hafenleiche.“ (ein Reeder)
„Der Condottiere schützt meine Güter, Parvenus segne ihn!“ (ein anderer Reeder)
„Ein hoher Preis, den man zahlt. Und das nicht nur für seine Leute.“ (eine Händlerin)
„Der Herr ist streng, aber gerecht. Doch Gnade, die kennt er nicht!“ (ein Rondrikan-Löwe)