Geron di Bassalo

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Auge-grau.png

Geron di Bassalo (SC/SC)
Familie: Familie di Bassalo.png Familie di Bassalo
Tsatag: 8. Praios 1000 BF
Größe: 1,84
Statur: groß, breit gebaut
Haare: schwarze Locken, etwa schulterlang
Augenfarbe: grau
Kurzcharakteristik: geduldig, leidenschaftlich
Beziehungen: mittel in Urbasi
Eltern: Zerline
Travienstand: ledig

Geron di Bassalo ist ein Geweihter des Herrn Ingerimm im Tempel des Schmiedegottes in Urbasi.

Jugend und Ausbildung

Geron ist als einziges Kind von Zerline di Bassalo, einer Ingerimmgeweihten des urbasischen Tempels in eben diesem aufgewachsen. Wer sein Vater war, ist nicht öffentlich bekannt, und Zerline hat wohl zu ihren Lebzeiten seine Identität nicht preisgegeben. Der Junge wurde im Tempel großgezogen und auch in der Familientradition der di Bassalo zum Feinschmied ausgebildet.

Schnell wurde offensichtlich, dass Geron, ähnlich wie seine Mutter, überaus geschickt war. Er wurde neben der Feinschmiede- auch in der Grobschmiedekunst, der Holz- und Steinbearbeitung und weiteren ingerimmgefälligen Künsten geschult. Nach seiner Gesellenprüfung und dem Abschluss seines Noviziats zog er wie üblich aus zur Walz. Dabei reiste er nicht nur durch das Liebliche Feld, sondern auch bis nach Angbar und Gareth, um aus dem Wissen von verschiedenen Meistern zu schöpfen. Dementsprechend lange war der junge Geweihte unterwegs und fern von Urbasi. Es heißt, er hätte auch zeitweise Kontakt mit dem 'Schnitterbund' gehalten, einer Gruppierung in der Ingerimmkirche und unter Handwerkern, die die neumodischen Manufakturen des Horasreichs zu sabotieren versucht. Die 'Schnitter' sehen in den Manufakturen einen Frevel an der ingerimmgefälligen Kunst. Allerdings sind die extremen Maßnahmen durchaus umstritten.

Nach den "wilden" Jahren kehrte er nach Urbasi zurück, widmet sich vollauf der Feinschmiedekunst und stellt sein erworbenes Fachwissen seiner Familie zur Verfügung.

Auftreten

Der große Mann mit der tiefen Stimme und dem markanten Gesicht ist ein beeindruckende Erscheinung. Auch wenn er sich nunmehr mit filigranen Stücken befasst, sieht man ihm das Schmiedehandwerk durchaus an. Die schwarzen Locken trägt er schulterlang und bei der Arbeit im Nacken zusammengebunden. Er ist in der Regel zurückhaltend und drängt sich nicht in den Vordergrund.

Wie es seinem Herren Ingerimm gefällt, trägt er eine Leidenschaft in sich die, wenn erst entfacht, hell brennt. So kann er sehr mitreißen, aber auch furchterregend in seinem Zorn sein.