Erklärungen zu den Domänen der van Kacheleens

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Struktur und Niederlassungen (Faktorein)

Sewamund

Hauptartikel: Palazzo Aurelio

Grangor

Das uralte Stammhaus derer van Kacheleen wird überwiegend an einheimische Kaufleute untervermietet. Dieses für die van Kacheleens noch als Kontor genutzte, ehemals prachtvolle Gebäude in Alt-Grangor, liegt rückseitig an einem Kanal. So können die Waren direkt von Flusskähnen in die Magazine verladen werden.

Über Grangor kaufen die van Kacheleen Waren hinzu, die sie über die Hauptfaktorei in Sewamund nicht beziehen können. Ferner wird das Geschäft ins benachbarte Farsid über diese Faktorei abgewickelt.

Havena

Hauptartikel: Handelskontor van Kacheleen in Havena

Elenvina

Der schlichte Handelskontor in Elenvina liegt direkt am Flusshafen - und somit nicht unweit des Platzes des Madamals, auf dem die prächtige Handelshalle dominiert und sich ihr gegenüberliegend die Speicherhäuser anschließen. Eingerahmt wird der Kontor vom Großen Fluss, dem Museum für die Binnenschifffahrt und dem Herzogenplatz. Wahrlich ein guter Flecken Land, für gute Geschäfte.

Die hübsche wie junge Svelinya van Kacheleen, eine Tochter Aurelios, wurde als Direktorin eingesetzt und koordiniert den Flusshandel stromabwärts nach Havena und stromaufwärts bis Ferdok. Ebenfalls wird der direkte Landweg über den Phecadistieg bis nach Grangor bedient. Es stehen derzeit 4 nordmärkische Arbeitskräfte in Lohn und Brot. Diese wohnen teilweis im Obergeschossen des zweistöckigen Kontors.

Seit dem Praiosfest 1035 BF leitet ein Bruder Aurelio`s, Bosper van Kacheleen, die Geschäfte in Elenvina. Die begabte Svelinya wurde nach Sewamund zurück geholt.

Urbasi

Durch den Traviabund Effarios mit der ortsansässige Silberschmiedefamilie Iquancensa gelang ein Schritt nach Urabsi.

Aurelios Sohn Effario leitet nach seiner Heirat mit Unella Iquancensa gemeinsam mit Tranquilo Iquancensa diesen kleinen Ableger. Die Niederlassung ist nach wie vor in den Räumen der Silberschmiede auf dem Ponte Phecchio (der hier über den Sikram führenden Brücke) untergebracht.

Nachdem Tranquilo Iquancensa, das Oberhaupt der Iquancensa, zu einem großen Einweihungsfest der Bank auf dem Ponte Pheccio geladen hatte, an denen viele der einflussreichsten und bedeutesten Familien Urbasis teilnahmen, kam es zu einem Eklat. Ein Haufen Bettler und Gossenschläger fühlte sich ebenfalls eingeladen, so dass die Feierlichkeiten kurzerhand in das Privathaus der Iquancensa verlegt wurden.

Die Familie van Kacheleen hält sich in Urbasi vornehm zurück und überläßt die Politik vor Ort gänzlich Ihrem Geschäftspartner Tranquilo Iquancensa. Als Strippenzieher im Hintergrund ist dazu genügend Platz vorhanden. Aurelio bezeichnete den Einstieg in Urbasi bereits in Familienkreisen als unglücklich.

Das Privatbankhaus heute

Es handelt sich um einen Familienbetrieb. Die 3 Brüder Aurelio, Bosper und Holbec versprachen auf dem Sterbebett Ihres Vaters, sich gütlich einigen und als Familie zusammenzustehen. Die Niederlassungen des Privatbank- und Handelshaus Neven van Kacheleen in Sewamund, Urabsi sowie die neuere Präsenz in Neu-Sewamund werden von Aurelio selbst bzw. durch seine Kinder geleitet. Holbec verantwortet die Geschäfte in Grangor und Farsid. Bosper zog mit seiner Familie nach Havena und leitet dort die Unternehmung.

Die drei Brüder sind in Ihren Geschäftstüchtigkeiten nicht eingeschränkt und haften mit Ihren jeweiligen Privatvermögen. Ein Generationenwechsel steht bald an. So haben die drei Brüder beschlossen, dass Horasio van Kacheleen, der älteste Sohn Aurelios das Haupthaus in Sewamund übernehmen wird. Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Pexje van Kacheleen ist als Diplomat des Hauses im Lieblichen Feld unterwegs und stets auf der Suche nach einem guten Geschäft. Brunella van Kacheleen hält sich in Neu-Sewamund auf und koordiniert für die van Kacheleen den Einstieg in dieser Kolonie.

Alle 5 Jahren findet ein Treffen der Familienmitglieder im Sewamunder Palazzo Aurelio unter dem aktuellen Vorsitz Aurelio Trahelius van Kacheleen statt.


Leistungen der Privatbank Neven van Kacheleen im Überblick

klassische Geldwechselgeschäft

Reisende oder Kaufleute, die in der Fremde erworbene Waren oder Dienstleistungen bezahlen wollen, sind vor die Situation gestellt, ihr mitgeführtes eigenes Geld gegen ein vor Ort anerkanntes Zahlungsmittel einzutauschen. Wir prüfen, ob das Geldstück tatsächlich aus Gold oder Silber ist, das Bildnis eines Herrschers trug, der eine Münzstätte unterhalten durfte, achten auf Münzzeichen und kontrollierte Größe und Gewicht. Wir helfen Ihnen und schätzten jede angebotene Münze nach Art, Abnutzung, Beschädigung und Echtheit ein und geben ihnen im Gegenzug das gewünschte Geld dafür her. Das Ausüben der Geschäfte erfordert daher das Bereithalten sowohl von verschiedenen gängigen Münzsorten für die Kunden als auch gegebenenfalls von Barren in Gold oder Silber. Wir bieten ausgezeichnete Kenntnis über den Feingehalt von Gold- und Silbermünzen und damit über die Echtheit der Stücke.

die Finanzierung vorrangig im Nordlandwarenhandel aber auch sämtlicher anderer lukrativen Handels- und Handwerksunternehmungen

das Wechsel-, Depositschein und Beteiligungsgeschäft

Bei der Kreditgewährung gegen Zinsen und Geldvorschüsse an unsere Kunden z.B. bei Auktionen fertigen wir „Wechselbriefe“ auch sogenannte Depositscheine aus, die für Geschäftsfreunde und Banken in anderen Regionen als Zahlungsanweisung übermittelt werden können.

das Einlagengeschäft für vermögende Kunden

Eine Kernaufgabe unsere Hauses stellt das Entgegennehmen von Einlagen der Kunden, z.B. reisender Kaufleute für die Dauer des Aufenthalts etc. dar. Die Einlage werden in unseren Büchern vermerkt und verringerte sich durch Einkäufe von Waren, die dem Verkäufer als Einlage erwuchsen. Wenn das Geld wieder abgehoben werden sollte, erhalten sie als Einleger nur den Saldo aus den für ihn gemachten Eintragungen in Währung wieder zurück. Unsere Buchwährung nennt sich „van Banco“. Unsere Palazzis bieten dazu mit feuer- und einbruchssicheren Gewölben einen Schutz vor Gefahren.

Aushang zu unseriöses Geschäftsgebaren

Das Privatbankhaus Neven van Kacheleen möchte seine Kundschaft ausdrücklich auf folgende Machenschaften unseriöser Gelwechsler hinweisen und warnen:

Über Methoden Schwarzer Schafe unter den Geldwechslern wird in einer Denkschrift Aurelio van Kacheleen berichtet. Als unredliche Tätigkeiten werden beispielsweise geschildert

der Gebrauch zweierlei Waagen für den An- und Verkauf

teurer Verkauf eigener Münzen, billiger Ankauf des Geldes von Kunden

Bestreiten der Echtheit ihm angebotener Gold- oder Silbermünzen

Beschneiden größerer Geldstücke

schwerere Münzen dem Kunden als wertvoller zu verkaufen

Wir verpflichten uns zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit.

Handelshaus

Struktur des Handelshauses heute

Neben den eigenen Faktoreien in Havena, Elenvina und dem kleinen Kontor in Grangor nutzen und mieten die van Kacheleens Lagerkapazitäten in den den Kontoren der Nordmeer-Compagnie. An den Handelsplätzen der NC verfügt man über jeweils einen Handelsagenten, der den Handel organisiert, wichtige Kontakte knüpft und pflegt und entsprechende Waren aufkauft bzw. Waren aus südlichen Regionen zum Kauf feilbietet. So sollte im Idealfall immer für eine ausreichende Auslastung der eigenen Schiffe und Fuhrwerke gesorgt sein. Auf der Hin- wie auf der Rückreise. Freier Schiffsraum wird wiederum an andere Handelstreibene der NC vor Ort untervermietet wie auch Schiffsraum von anderen NC Händlern angemietet wird. Es gilt mit maximal ausgelasteten Schiffen und Fuhrwerken zu fahren.

So wird erkennbar, dass die van Kacheleen`s ein nördlich orientiertes Handelshaus des Lieblichen Feldes sind. Geographisch wird vornehmlich im Horasreich und dort bislang fast ausschließlich in den nördlichen Provinzen,namentlich in der Septimana, Yaquirien und Gerondrata gehandelt. Im Mittelreich fallen die Provinzen des Windhag, Albernia und der Nordmarken ins Gewicht sowie Waren aus dem Kosch zugekauft über den Albenhuser Bund. Weiter nördlicher Nostria und das Küstengebiet der Thorwaler bis in den Golf von Riva. Es ist nicht auszuschließen, dass ein guter Handelscontract auch einmal eine andere geographische Richtung nehmen könnte. Hier sucht Aurelio nach verlässlichen Handelspartnern.

Seehandel

So betreiben die van Kacheleens einen sehr ausgeprägten Handel auf der Nord-Süd Achse des Meeres der Sieben Winde. Hierzu werden eigene Schiffe und Fuhrwerke gewinnbringend eingesetzt und entsprechender Frachtraum auf NC Schiffen nach Bedarf gechartert.

Gefahren wird ganzjährig nach Wetterlage, d.h. solange das Meer Eisfrei ist. Andernfalls entfallen die winterlichen Gebiete bis zum nächsten Frühjahr. Planmässig werden die Schiffsrouten Bethana-Nevorten-Selshed-Ruthor-Sewamund-Grangor-Nerwuk-Harben-Triveth-Havena sowie Havena-Salza-Salzahaven-Kendrar-Svafdun-Golf von Prem (u.a. Varnheim, Thorwal, Ljasdahl (Insel Hjalland), Prem)-Muryt-Olport-Neu-Goldenhelm angesteuert.

Schiffsfrachtraum pachtet man derzeit bis nach Kuslik, um die Nordlandwaren auf diesen wichtigen Markt Yaquiriens zu schaffen. Dort unterhält man aus kaufmännischen Gründen kein eigenes Kontor, welches nur unnötige Ressourcen binden würde, sondern arbeit mit einheimischen Handelshäusern zusammen.

Mit welchen Waren wird gehandelt

Hauptsächlich handelt man folgende Waren auf der Hinreise in den Norden:

u.a. diverse Rohstoffen, Sewamunder Fisch, Hartwurst, Hartkäse, Olivenöl und Leinenöl, Lavendel, Rosenöl, Pfeffer, Feinleinen, Glaswaren, Feinmechanik, Marmor, Messing, Bronze, Silber, Tabak, Kau- und Schnupftabak, Cigarren, Droler Spitze, Kusliker Keramik, Samt, Plüsch, Brokat, Sewamunder Tuch und Getreide/Weizen. Die Luxusgüter werden vornehmlich in Grangor und die begehrten Südlandwaren derzeit von der Familie Cortesinio zugekauft. Duftwasser beziehen die van Kacheleens direkt aus Belhanka.

Auf den Rückreisen führt man die im Süden so begehrten Nordlandwaren ein. Beispielsweise Pelze, Leder, Thorwaller Wolltuch, Rohstoffe, Fisch (u.a. Prembutt, Varnheimer Holzfisch, Salzarele), Mammuton und Walbein, Speck- und Seifenstein (für Talkum oder Schmuck und religiöse Figürchen), Bienenwachs, Met, Premer Feuer, diverse Holzsorten auf Bestellung (unter anderem auch Steineichenholz vom Umschlageplatz Salza), Kork, Pottasche, Tran und Kreide oder Waren aus den Mittelreichregionen Kosch, Nordmarken und Albernia`s.

Speziell aus der Sewamunder Region handeln die van Kacheleen`s derzeit mit:

Sewamunder Wolle, Getreide und Mehl, Gemüse sowie mit Fisch. Neu sind die van Kacheleen`s in das äußerst lukrative Salzgeschäft eingestiegen.

Drehkreuz Havena, der Binnenhandel auf dem Großen Fluss

In Havena werden die Waren des Binnenmarktes zugeladen bzw. Waren aus dem Süden/Norden auf Binnenschiffe mit Ziel Elenvina oder weiter östlich verladen. Dabei gehen große Getreidemengen in den Hohen Norden, die dort dringend benötigt werden. Der Handel auf dem großen Fluß ist seit dem Beitritt der van Kacheleens in den Albenhuser Bund eine sich andeutende ergiebige Einnahmequelle geworden. Hier verantwortet Svelinya van Kacheleen in Elenvina den Binnenhandel auf dem Großen Fluß und Zaccharias van Kacheleen ist für die Verteilung der Waren in Havena und den Handel weiter nördlich zuständig.

Seit der Faktoreieröffnung in Elenvina werden mit eigenen oder gecharterten Fuhrwagen Waren über den beschwerlichen Phecadistieg direkt nach Elenvina transportiert. Eine wahrlich nicht immer sicherer Angelegenheit. Daher schließen sich die van Kacheleens anderen Handelszügen an.

Binnenhandel in der Septimana und bis Vinsalt

Daneben werden eigene Fuhrwerke auf der König-Khadan-Straße und der Silem-Horas-Straße unterhalten. Auch hier werden im Hauptkontor Sewamund ganze Fuhrwerksladungen bis Vinsalt und gar Arivor bereit gemacht. In den beiden Städten besitzen die van Kacheleen`s ebenfalls aus Kostengründen kein eigenes Kontor, sondern arbeiten auch hier mit Vinsalter bzw. Arivoer Kaufherren zusammen. Vinsalt gilt neben Kuslik als eines der wichtigtigsten Abnehmer der importierten Nordlandwaren.

Messen & Warenschauen

Jährlich findet vom 8. bis zum 12. Rahja die Große Warenschau von Grangor statt. Diese Warenschau ist für die Familie van Kacheleen im strategisch wichtigen grangor gelegen und daher traditionell sehr gerne besucht. Auf dieser werden die begehrten Nordlandwaren feilgeboten und sicherlich pflegt Aurelio alte wie neue Handelskontakte.

Seit ein paar Jahren und sicherlich geschuldet dem massiven Einstieg in die Nordmeer-Compagnie, bieten die van Kacheleen vom 1. - 7. Phex ebenfalls Ihre Waren auf dem Gauklerfest in Kuslik feil. Gilt dieser Markt doch als Tor in den Yaquierhandel sowie als wichtiger Umschlageplatz der begehrten Zyklopenwaren, die die Familie hier zukauft. Aurelio sucht noch einen zuverlässigen Handelspartner der die Zyklopeninseln ganzjährig befährt. Scheut man doch die alleinige Expansion auf diese Inseln.

Zusammenarbeiten und Kooperationen

Auswärtige Zusammenarbeit des Handelshauses

Zuallerst ist die im Traviabund sich befindene Familie Iquancensa aus Urbasi zu nennen. Mit der Familie Zorgazo ebenfalls aus Urbasi wird mit Korn gehandelt. Wein transportieren die van Kacheleen`s für die ehrwürdige Familie Brahl aus Shenilo ins weit entfernte Havena. Über den Eintritt in den Albenhuser Bund erreicht das Handelshaus einen strategisch wichtigen Zugriff auf den Warenstrom des Großen Flusses. Im streng Geheimen, hält man darüber hinaus stille Einlagen bei der AHC. Diese Beteiligung wurde von dem hiesigen Kontorleiter Zaccharias van Kacheleen vereinbart, um Waren aus dem südlichen Raum kostengünstig beziehen zu können. Aus dieser wirtschaftlichen Beteiligung ist eine tiefe geschäftliche und auch freundschaftliche Zuneigung mit dem Patriachen Garvin Toras der Familie Toras entstanden. Derzeit ist ein Sohn Zaccharias zur Weiterbildung bei Meister Toras.

Sewamunder Zusammenarbeit des Handelshauses

Aus der Sewamunder Region haben die van Kacheleens durch Kreditvergaben einen Teil der Weber in mittelbare Abhängigkeit gebracht. Diese liehen sich gegen einen entsprechend sehr günstigen Zinssatz notwendiges Gold für Erweiterungen und Rohstoffe und unterschrieben dafür langjährige Handelscontracte in denen sie den van Kacheleens zu Vorzugspreisen Ihre Waren verkaufen. So gelangen horasische Tuche aus dem beschaulichen Sewamund in den Norden.

Neuerdings halten sich hartnäckige Gerüchte, dass die Familie Luntfeld und van Kacheleen gemeinsame Interessen verfolgen. Laut eines Informanten der an dieser Stelle nicht namentlich erwähnt werden möchte, liegen fertige Pläne auf den jeweiligen Schreibtischen der Familien. Lediglich zum gehüteten Inhalt konnten keine genauen Angaben gemacht werden. Eine Anfrage im Palazzo Aurelio brachte die nachfolgende Erkenntnis durch den Familienpatriachen selbst ... "Wertester, ich möchte höflichst daran erinnern, dass zuerst die notwendigen Vorbereitungen getroffen werden und diese in gänzlicher Ruhe, wie es sich für ein seriöses Haus geziehmt. Erst nach vollendeter Planung können wir beizeiten das Gespräch führen. Und nun, entschuldigen Sie mich bitte. Unaufschiebare Geschäfte bedürfen der prompten Erledigung."

Durch harte Verhandlungen ergab sich für das Bank- und Handelshaus die einmalige Möglichkeit die Salzfelder auf den Gütern des achtbaren Richtergeschlechtes der Amarinto`s langfristig zu pachten. So schnappte Aurelio sich die Salzfelder dem di Punta vor der Nase weg. Der Einstieg ins Salzgeschäft.

Mit der Familie Continio verbindet Aurelio ein gemeinsames Interesse im Nordlandwarenhandel. So wurde man gemeinsam groß in der neugergündeten Nordland-Compagnie und versteht sich als äußerst verlässliche Partner. Unterstrichen wurde diese enge Zusammenarbeit mit dem Travibunde zwischen Diamante Continio und Horasio, dem ältesten Sproß Aurelio`s.

Eine weitere Zusammenarbeit mit dem Haus Novacasa ist sich am festigen. Die Sewamunder Kontorleiterin Brunella van Kacheleen trat dazu eigens in den Rat der Merkantilen Allianz für Fortschritt in Aventurien ein. Eine gemeinsame Holzausbeutung der Eicheninsel ist als Referenz heran zu ziehen.

In der Werft der Familie Degano wurde zudem Aurelio van Kacheleen in jüngester Zeit des öfteren gesehen.

Über weitere Zusammenarbeiten legt das Haus derer van Kacheleen wie schon vermutet und durch lange Tradition gewohnt behutsam den Mantel des Schweigens.

Handelsflotte