Elfya Legari: Unterschied zwischen den Versionen

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Elfmal Legari ist meist in feuerresestentes, mit nicht näher zu bestimmenden Substanzen beflecktes Leder gekleidet und wirkt leicht übernächtigt. Außerdem hält sie ihre Gefühle nicht hinterm Berg, weshalb man sie auch manchmal lauthals mit einem Arbeiter schimpfen hören kann, der der ihrer Meinung nach nicht korrekt oder vorsichtig genug mit der Destille umgegangen ist.  
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Elfya Legari ist meist in feuerresestentes, mit nicht näher zu bestimmenden Substanzen beflecktes Leder gekleidet und wirkt leicht übernächtigt. Außerdem hält sie ihre Gefühle nicht hinterm Berg, weshalb man sie auch manchmal lauthals mit einem Arbeiter schimpfen hören kann, der der ihrer Meinung nach nicht korrekt oder vorsichtig genug mit der Destille umgegangen ist.  
  
 
Sie ist eine etwas verschrobene, experementierfreudige Frau, die sich wenig an der Meinung anderer stört.  Dieser Charakterzüge bildeten sich vor dem Hintergrund der Tatsache, das ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb, was ihr zwar niemand vorhielt, aber zumindest ihr Vater nie ganz verzieh. For diesem stummen Vorwurf flüchtete sie sich in die Wissenschaft und entdeckte nach einiger Zeit die Alchemie für sich, ein Feld das ihrer Kreativität keine grenzen setzte. Dank ihrer Erfahrung mit den dazugehörigen Aperaturen und Vorgängengen wurde ihr nach einiger Zeit die Aufsicht über die Brennerei übertragen, eine Aufgabe der sie zwar pflichtschuldig nachkommt, aber nicht wirklich brennt. Stattdessen wittmet sie sich lieber der Entwicklung neuer Produckte oder ihrem kleinen Laboratorum um das alle anderen Bewohner des Landguts einen Bogen machen.  
 
Sie ist eine etwas verschrobene, experementierfreudige Frau, die sich wenig an der Meinung anderer stört.  Dieser Charakterzüge bildeten sich vor dem Hintergrund der Tatsache, das ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb, was ihr zwar niemand vorhielt, aber zumindest ihr Vater nie ganz verzieh. For diesem stummen Vorwurf flüchtete sie sich in die Wissenschaft und entdeckte nach einiger Zeit die Alchemie für sich, ein Feld das ihrer Kreativität keine grenzen setzte. Dank ihrer Erfahrung mit den dazugehörigen Aperaturen und Vorgängengen wurde ihr nach einiger Zeit die Aufsicht über die Brennerei übertragen, eine Aufgabe der sie zwar pflichtschuldig nachkommt, aber nicht wirklich brennt. Stattdessen wittmet sie sich lieber der Entwicklung neuer Produckte oder ihrem kleinen Laboratorum um das alle anderen Bewohner des Landguts einen Bogen machen.  

Version vom 21. November 2023, 17:08 Uhr

Elfya Legari (SC)
Familie: Haus Legari
Tsatag: 24. Hesinde 1001BF
Größe: 1,65 Schritt
Statur: knabenhaft
Haare: braun(meistens)/glatt, schulterlang
Augenfarbe: blaugrau
Kurzcharakteristik: eher lausche Aufseherin der Brennerei, begeisterte Amateure Alchemistin
Eltern: Gaius Legari, Decetia Legari
Geschwister: Fran Legari, Landor Legari, Padrigo Legari

Elfya Legari ist meist in feuerresestentes, mit nicht näher zu bestimmenden Substanzen beflecktes Leder gekleidet und wirkt leicht übernächtigt. Außerdem hält sie ihre Gefühle nicht hinterm Berg, weshalb man sie auch manchmal lauthals mit einem Arbeiter schimpfen hören kann, der der ihrer Meinung nach nicht korrekt oder vorsichtig genug mit der Destille umgegangen ist.

Sie ist eine etwas verschrobene, experementierfreudige Frau, die sich wenig an der Meinung anderer stört. Dieser Charakterzüge bildeten sich vor dem Hintergrund der Tatsache, das ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb, was ihr zwar niemand vorhielt, aber zumindest ihr Vater nie ganz verzieh. For diesem stummen Vorwurf flüchtete sie sich in die Wissenschaft und entdeckte nach einiger Zeit die Alchemie für sich, ein Feld das ihrer Kreativität keine grenzen setzte. Dank ihrer Erfahrung mit den dazugehörigen Aperaturen und Vorgängengen wurde ihr nach einiger Zeit die Aufsicht über die Brennerei übertragen, eine Aufgabe der sie zwar pflichtschuldig nachkommt, aber nicht wirklich brennt. Stattdessen wittmet sie sich lieber der Entwicklung neuer Produckte oder ihrem kleinen Laboratorum um das alle anderen Bewohner des Landguts einen Bogen machen.